WarriorCats-Erfindung Wiki
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Diese Geschichte wurde bis auf weiteres pausiert! Sie wird weitergeschrieben, sobald der/die Autor/in wieder Zeit und Lust dazu findet!


Schakalsterns Traum (Eng: Jackalstars Dream) ist das erste Special/Shortadventure meiner Reihe ist es wirklich richtig. Es geht um Schakalstern und warum er so ist wie wir ihn kenne lernten.

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Schakalsterns Traum
SchakalsternsTraum
Autor Kojotenpfote
Illustrator Kojotenpfote
Veröffentlichungsdatum 19.09.15
Veröffentlicht von WarriorCats Erfindungs Wiki
Ist es wirklich Richtig
Nachfolger: Flammenherz' Aufgabe

Umfrage[]

Hierachie[]

WindClan Schakalsterns Traum
FlussClan Schakalsterns Traum
DonnerClan Schakalsterns Traum
SchattenClan Schakalsterns Traum

Hauptcharakter[]

Schakalstern

Wichtiger Nebencharakter[]

Kojotenstern

Prolog[]

Schakalstern sah sich um. Sterne schimmerten um ihn und er wusste sofort er war auf den Jagdgründen des SternenClan. Sein Herz klopfte in seiner Brust, jetzt würde er seine Strafe bekommen. Eine braune Kätzin mit blauen Augen, weißen Ohren und weißen Beinen kam auf ihn zu und sah ihn an. Der Anführer des WindClan blinzelte. Sie kam ihm bekannt vor aber zuordnen konnte er sie nicht. Nur der Geruch nach DonnerClan haftete an ihr. Die Kätzin errichte ihn, dann fragte sie: »Was hab ich dir getan? Ich war unschuldig, du hast mein Leben beendet bevor es angefangen hat, für was?«, wollte sie wissen. Schakalstern war verwirrt, was meinte sie? Dann blitzte ein Bild vor seinen Augen auf. Sofort wusste er was sie meinte.
»Ich ... Es tut mir leid Rehjunges, ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe, ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich hab in dem Moment nicht nachgedacht«, antwortete er mit gesenktem Kopf und bedauern in der Stimme.
»Du weißt der SternenClan wird dir nicht verzeihen, aber ich werde dich nicht bestrafen oder über dich Urteilen.« Sie trat immer näher auf ihn zu bis sich ihre Nasen berührten und sie sich direkt in die Augen sahen.

»Ich sehe sie deine Verzweiflung über das was du getan hast. Dein Bedauern und deine Reue. Vielleicht hast du doch eine Chance auf den SternenClan aber nur vielleicht«, murmelte die Katze. Sie drehte sich um. Schaute aber über die Schulter zurück. »Folge mir, ich bring dich zu den anderen und was du mit Kojotenstern gemacht hast, ist nicht rechtens gewesen das weißt du.« Rehjunges schritt voran. Der Frost stob unter ihren Pfoten auf und die Sterne in ihrem Fell schimmerten.

»Warum bist du eine Kriegerin«, wollte er wissen. »Ich bin keine Kriegerin und ich heiße nicht Rehjunges. Nicht mehr. Ich bin Rehgesang, das wäre der Name den mir Blattsumpf bei meiner Heilerzeremonie gegeben hätte.«

Schakalstern nickte betrübt und folgte Kätzin auch weiter hin bis er an der Lichtung ankam, wo Kojotenstern bereits wartete in ein Gespräch mit vier Katzen vertieft. Der erste war ein riesiger schwarz-weißer Kater der sich entschuldigte für seine Taten. Dann trat ein kleinerer braun-gescheckter Kater hervor und sah zu Schakalstern und Laubkralle. Zuerst verschwand Laubkralle in einer dunklen Schwärze, dann wandten sich die beiden Anführer an ihn.

Es war Kurzstern und nur noch halb bekam er mit wie er von der Schwarzen Fläche verschluckt wurde und was Kojotenstern gesagt bekam. Als er es wagte die Augen zu öffnen, so sah er kahle Bäume die in den Himmel ragten, an denen nicht ein Stern funkelte. Keine Gerüche nach Beute waren zu vernehmen und Laub raschelte unter seinen Pfoten. Es war totes Laub und unsicher sah er sich um. »Hallo?«, rief er. »Ist hier eine Katze?«, er lief los in den wabernden Nebel hinein. Er sah sich um. Das war doch WindClan Geruch, aber er war schwach. Verunsichert, sah er sich um. Wo sollte er hin? Er kannte sich nicht aus und keine andere Katze war da, die ihm würde helfen wollen. Er setzte sich auf den mit totem Laub bedeckten Boden. Senkte den Kopf und jaulte seinen Kummer laut hinaus. »WARUM NUR HAB ICH MICH VON MEINEN GEFÜHLEN ÜBERMANNEN LASSEN UND REHGESANG ERMORDET, ICH WOLLTE ES DOCH NICHT! ES IST EINFACH SO PASSIERT!«, Doch keine Vögel flogen bei seinem Schrei auf. Tränen flossen seine Wangen hinab.

Warum nur hatte er das getan. Warum? Warum nur hatte er nicht nach Gedacht? Warum nur hatte er seine Gefühle nicht Unterkontrolle. Nicht nur der Mord auch das andere. Wie konnte er nur das Leben der Katze, welche er liebte so ruinieren. Warum nur? Seine Tränen flossen stärker und benetzten seine Pfoten. »Ach nein. Was haben wir denn hier? Ein Hauskätzchenherz«, höhnte eine Stimme und Schakalstern sah auf. Ein großer, muskelbepackter, geschmeidiger Kater mit kurzem, dunkel grau getigertem Fell und hellen gelbe Augen kam auf ihn zu. Schakalstern blinzelte.

»Ich bin kein Hauskätzchenherz«, fauchte Schakalstern wütend und sträubte den Pelz.
»Natürlich darum jammerst du wie ein Junges, das gerade einen Moosball weggenommen wurde«, meinte der noch Fremde Kater der nach DonnerClan roch. »Dunkelstreif lass den schwachen WindClan Anführer er ist deine Zeit nicht wert«, meinte eine Schildpattkätzin die wenn die Geschichten wahr waren, Ahornschatten gewesen sein musste.

»Du hast recht Ahornschatten. Er ist es nicht Wert dass wir mit ihm die Zeit verbringen. Hier ist eh jeder von uns auf sich gestellt«, beide wanden sich ab und Schakalstern senkte den Kopf. Warum? War alles an was er dachte. Warum nur war er so mäusehirnig. Er würde sich niemals bei Kojotenstern entschuldigen können obwohl konnten nicht auch die Katzen aus diesem Wald in die Träume der lebenden Katzen eindringen? Laut dem Geschichten der ältesten konnten sie es. Du bereust ehrlich. Vielleicht hast du doch eine Chance auf den SternenClan. Aber nur vielleicht. Was hatte Rehgesang damit gemeint? Was? Die Frage beschäftigte ihn als er los zog in den modrigen Nebel hinein, der diesen Wald erfüllte. Wieso nur hatte er nicht nach Gedacht. Warum nur hatten ihn die Worte Kojotensterns damals als er sie Fragte ob sie seine Gefährtin sein wollte so mitgenommen? Warum nur war er blind zu sehen, dass sie zum wohle ihrer beiden Clans gehandelt hatte obwohl auch er den unterschwelligen Schmerz in ihren Augen immer wieder gesehen hatte. Sie bereute diese Entscheidung die sie getroffen hatte, so sehr wie er seinen Mord an Rehgesang. Ein Junges das nichts für das konnte, was zwischen ihm und ihr vorgefallen war. Nun saß er hier fest für alle Ewigkeit an diesem kalten, trostlosen Ort ohne auch nur die Chance darauf sich für alles zu entschuldigen.

Mit jedem Schritt den er tat, wurde der Nebel dichter und die Bäume höher, schwach konnte er die Gerüche der anderen Clan Katzen wahrnehmen die hier herum streunten in ewiger Dunkelheit ohne das Bedürfnis zu fressen oder zu schlafen. Deren Wege sich nur selten kreuzten. Katzen wie Dunkelstreif, Ahornschatten, Gewitterflüge und wie sie nicht alle hießen. Wo Katzen wie Stachelkralle und Bruchstern einst planten die Clans für alle Zeit zu vernichten und die jetzt im Nirgendwo verweilten. Vielleicht sollte er das auch machen? Einfach so ein Leben nach dem Tod beenden und ins Nirgendwo gehen.

Das Rascheln des toten Laubes unter seinen Pfoten und der modrige Geruch des Nebels, der die Bäume verschluckte nahm, er nur aus der Ferne wahr. So merkte er nicht dass sich der Wald der Finsternis immer weiter auflöste und dann zerriss ein ferner heller Schrei die Stille und Schakalstern sah auf. Wo war er? Das war definitiv nicht der Wald der Finsternis. Sein Blick ging zum Himmel dunkle Wolken hingen an diesem und immer sah er Blitze die Über den Himmel zuckten und vernahm das Grollen des Donners. Er sah sich um. Schwarze kahle Bäume ragten in den Himmel und die hellen Schreie waren immer wieder zwischen dem Donnergrollen und den Blitzen zu hören. Dann fiel ein Tropfen auf seinen Kopf und einer auf seinen Rücken. Immer mehr Tropfen fielen bis sich ein wahrer Regenschauer über ihm ergoss. So schnell er konnte suchte er nach einem Versteck um den Regen abzuwarten, doch er fand nichts nur Kahle schwarze Bäume.

Kapitel 1[]

Schakaljunges sah auf und zu Kältehauch. Die Älteste blickte zu dem Jungen und miaute:

»Welche Geschichte magst du denn hören?«
»Die von Tigergsterns Verrat.« 

Aufgeregt hopste das cremefarbene Junge im Ältestenbau herum. Kältehauch schnurrte belustigt.

»Davon kann ich dir leider nicht erzählen. Das hat vor allem den DonnerClan betroffen und zu meiner Jungen Zeit haben die Ältesten nie wirklich vom Alten Wald erzählt. Die jenigen welche einst die große Reise mit machten. Die Wandeln alle schon im SternenClan und konnten uns davon nicht mehr erzählen«, meinte die Kätzin und das Junge ließ sich auf seinen Hintern plumpsen.

»Wie wäre es von der Schlacht mit dem Wald der Finsternis?«, kam die Frage und das Junge nickte. »Bist du so lieb und holst mir ein Stück Frischbeute mir will der Anfang nicht so wirklich einfallen«, die Älteste sah zu dem Jungen das losflitzte und schon bald mit einem Eichhörnchen wieder kam. »Ok ja mir fällt es ein«, miaute sie und fing an.

»Seit der Großen Reise hatten WindClan und DonnerClan ein angespanntes Verhältnis. Kurzstern wollte nichts mehr von Feuerstern wissen ließ Beute steheln, überfiel den DonnerClan vernichtete den Kräuter vorrat und war entsetzt als er erfuhr dass Katzen wie Tigerstern und Bruchstern planten die Clans zu vernichten und selbst im WindClan Katzen waren die zu diesen Verrätern hielten. Als Feuerstern vorschlug immer vier Patrouillen mit vier Katzen aus jedem Clan in die anderen zu schicken so willige er ein aber alle Katzen die von den anderen Clans in den WindClan kamen unterstanden Kurzstern. Ebenso die WindClan Katzen die im DonnerClan kämpften. Der kampf war hart und viele Katzen ließen ihr Leben darunter Krähenfeders Tochter Stechpalmenblatt die Efeusee rettet. Brisenpelz in seinem Wahn Krähenfeder würde seine HalbClan Jungen mehr lieben als ihn selber wollte die anderen beiden Häherfeder und Löwenglut auch noch töten. Dabei hatte Krähenfeder als Stechpalmenblatt dies auf einer Großen Versammlung bekannt gab geleugnet sie währen seine Jungen aber nur dem Gesetz der Krieger gegenüber. Denn er hatte Blattsee und ihre gemeinsamen Jungen immer geliebt. Selbst Brisenpelz aber der wollte es nicht wahr haben und seine Mutter Nachtwolke hat ihn darin ermuntert.«

Die Älteste machte eine Pause und nahm einen Bissen ehe sie weiter redete: »So schloss sich Brisenpelz dem Wald der Finsternis an um seine Rache zu bekommen. Im Kampf mit den Clans war er mehr als nur erfreut als Stechpalmenblatt schon an ihren Verletzungen gestorben war und er wollte Löwenglut auch ermorden nur aus Rache. Doch sein Vater hielt ihn ab und sagte ihm was er von ihm hielt. Es war klar, geworden, er würde Blattsee und ihre gemeinsamen Jungen immer lieben egal was kam.«
»Aber Kältehauch wenn Krähenfeder immer noch Gefühle für Blattsee hatte, warum ist sie denn nicht zurück getreten und er hat sich dem DonnerClan angeschlossen? Ein Clan hat doch immer den Heiler und den Heilerschüler oder?« Kältehauch schnurrte.
»Ach Schakaljunges Blattsee hatte keine andere Wahl. Sie und Krähenfeder sind weggelaufen, mussten aber zurück kehren als der DonnerClan von Dachsen angegriffen wurde. Als die Heilerin Rußpelz bei dem Angriff starb, weil sie die Kinderstube mit der Geschwächten Ampferschweif verteidigte, musste Blattsee ihren Platz als Heilerin einnehmen. Währe ihre geliebte Schwester Eichhornflug nicht gewesen, welche Häherfeder, Löwenglut und Stechpalmenblatt wie ihre eigenen Jungen liebte. SternenClan weiß was passiert währe.« Schakaljunges sprang auf.

»Was wurde aus Brisenpelz? Hat Kurzstern ihn verbannt? Wurde er in der Schlacht getötet?«, quiekte er aufgeregt und konnte sich kaum beruhigen. Kältehauch nahm einen weiteren Bissen und sprach: »Später wurden Birsenpelz und Heideschweif Gefährten und hatten zwei Töchter Fleckenjunges und Rauchjunges.«
»Also wurde er nicht bestraft? Das ist doch unfair! Er hat seinen Clan verraten.«
»Ach Schakaljunges, eines Tages wirst du das verstehen. Aber jetzt musst du los in die Kinderstube Sandfell ruft dich«, schnurrte sie und schubste das Junge aus dem Ältestenbau als eine Stimme laut: »Schakaljunges Schalfenszeit«, rief.

Schakaljunges rannte los und zu seiner Mutter an die er sich schnurrend rieb. »Wann kommt Zedernkralle vorbei?«, wollte er wissen und sah hoch.
»Zedernkralle kommt nicht vorbei« murmelte sie leise.
»Warum nicht? War ich ungezogen?«, kam es von dem Jungen.
»Nein Zedernkralle hat an der Grenze zum FlussClan gekämpft und hatte mit Efeustern eine starke Gegnerin. Leider war Efeustern stärker. Zedernkralle wandelt im SternenClan schau selbt.« Sandfell deutete hoch und ein Stern blinkte auf ehe andere folgten.

Kapitel 2[]

»Kojotenpfote benimm dich!«, rief Funkenschein und die Schülerin sah zu ihr.
»Was ist denn los?«, sie sprang zurück zu ihrer Mentorin.
»Wirklich du bist kein Junges mehr, und heute ist die Große Versammlung, da musst du dich benhemen«, kam es von der Kriegerin und die junge Kätzin streckte sich.
»Aber ich bin so aufgeregt meine erste Große Versammlung«, antwortete die Kätzin.
»Trotzdem kannst du dich benehmen und jetzt komm wir üben Kampftechniken«, Funkenschein führte ihre Schülerin aus dem Lager und zum Trainingsplatz. Dort übten bereits Rauchpfote und Kleiberpfote beide waren einen Halben Mond älter als Kojotenpfote und sahen zu der Schülerin.

»Du machst mehr Lärm als ein Dachs der in einer Fuchsfalle hängt«, meinte Kleiberpfote der Rauchpfote auf die Schulter schlug und ihn zum Taumeln brachte, ehe dieser das nutzte um seinem Gegner die Pfoten unter dem Körper weg zu ziehen. Kojotenpfote sah zu Kleiberpfote und streckte ihm spielerisch die Zunge raus. »Und du hast keinen Lärm gemacht? Vor nem Halbenmond bist du im Lager rumgerannt und hast geschrien 'Ich darf zur Großen Versammlung.'« 

Kleiberpfote bleckte die Zähne, sprang und stieß die Schülerin um. Hieb mit den Vorderpfoten und eingezogenen Krallen auf sie ein. Diese wehrte sich und stieß ihren Baugefährten von sich runter. Dann sprang sie auf ihn. Beide wirbelten Staub auf und wälzten sich auf dem Boden. Rauchpfote betrachtete das und stürzte sich ebenfalls auf die beiden am Boden raufenden Katzen. Kleiberpfote, trommelte mit den Hinterläufen auf den Bauch der Kätzin, und diese stieß mit der rechten Vorderpfote in die Brust, warf ihn runter und sprang hoch, als Rauchpfote sie schon umrissen. »Unfair! Zwei gegen einen!«, lachte sie und kämpfte sich frei.
»Wir sind nicht unfair!«, konterte Rauchpfote.
»Ja in einem Richtigen Kampf mit einem der anderen Clans, musst du damit rechnen«, fügte Kleiberpfote hinzu.
»Kleiberpfote und Rauchpfote haben recht. Du musst den Kampf mit mehrern Gegnern üben. Es kann in jedem Kampf zu so einer Situation kommen«, erklärte Funkenschein.

Kojotenpfote nickte und befreite sich nach einigen Augenblicken von den beiden Schülern. Bis zum Abend trainierten die drei Schüler unter Anleitung ihrer Mentoren den Kampf mit mehrern Angreifern wobei sie sogar einmal gegen ihre Mentoren in einem drei gegen drei Übungskampf antraten.

Mit steil aufgerichteten Schweif lief Kojotenpfote neben Funkenschein am Ufer des Sees entlang und zur Baumstammbrücke über die sie gehen würden. Zwischen den Wurzeln zog sie sich hoch und lief dann über den Baumstamm der schon ganz glatt war von den Unzähligen Katzen Generationen die schon darüber gelaufen waren. Dann sprang sie zwischen den Ästen auf der Insel hinab. Sah zu ihrer Mentorin und folgte ihr durch die Büsche zu der Versammlung. Der Geruch nach Katzen schlug ihr entgegen und dann sah sie wie viele Katzen schon da sind.

»Na komm sieh dich etwas um, du brauchst keine Angriffe fürchten«, meinte diese und deutete zu einem Baum auf dessen Wurzeln bereits Katzen saßen. »Siehst du den cremefarbenen Kater auf der Wurzel? Das ist Lachssprung er ist der Stellvertreter des FlussClan. Daneben die schwarz-braun getigerte Kätzin?« Die Schülerin nickte und meinte: »Ich sehe sie.«
»Das ist Pinienkralle die Stellvertreterin des WindClan.« 

Dann lief Funkenschein zu dem Baum und ließ Kojotenpfote alleine stehen. Diese sah sich um und lief dann einfach rein. »He seht mal eine neue Schülerin«, rief eine Katze aus einer Gruppe Schüler die allesamt verschiedene Gerüche hatten.

Die Katze die das gesagt hatte war ein braungescheckter Kater mit bernsteinfarbenen Augen. Ein grauer Kater mit blauen Augen, so wie eine helle und dunkelgraue Kätzin mit gelben Augen. „Das muss Kojotenpfote sein, ich hab sie einmal an der Grenze zu unserem Territorium gesehen, als sie mit Funkenschein an der Grenze entlang gingen“, es war die hell und dunkelgraue Kätzin. Unsicher sah Kojotenpfote zu ihnen. „Hallo“, miaute sie. „Hallo“, meinten die anderen Schüler. „Ich bin Federpfote und daneben ist meine Schwester Finsterpfote“, erklärte Federpfote. „Ich bin Steinpfote und das daneben ist Wolfspfote“, sprach der graue Kater. „Ich bin Ginsterpfote“, kam es von dem braun gescheckte Kater. „Aber glaub nicht, nur weil wir hier mit dir friedlich reden, halten wir uns zurück wenn wir gegeneinander kämpfen. Das ist nur wegen der Waffenruhe zu Vollmond.“ Kojotenpfote nickte und setzte sich. Dann redete sie mit den anderen Schülern ehe eine Jaulen erklang und Federpfote nur meinte: „Die Versammlung beginnt.“ Als erstes trat ein gelbgoldener Kater mit schwarzen Tupfen vor und meinte: „Die Beute im WindClan läuft. Auch trauern wir um Zedernkralle, der beim Kampf mit dem FlussClan starb.“ Efeustern trat vor und meinte: „Zedernkralle war ein würdiger Gegner und hat tapfer gekämpft. Er wusste auf was er sich einließ als er gegen mich kämpfte.“ Leopardenstern trat zurück und ließ Efeustern spreche, welche fast das gleiche verkündete und nochmals ihr Beileid dem WindClan aussprach.

Maulwurfstern erhob sich und sprach: "Die Beute im DonnerClan läuft und wir haben eine neue Schülerin. Kojotenpfote hat mit ihrer Kriegerausbildung begonnen." "KOJOTENPFOTE!", riefen die anderen Katzen. Selbst die WindClan Katzen, da sich seit dem Kapf mit dem Wald der Finsternis DonnerClan und WindClan etwas angenähert hatten.

Kapitel 3[]

Schakaljunges sprang wie wild durch das Lager, und konnte sich kaum beruhigen. "Schakaljunges, jetzt halt still oder ich muss dich wieder putzen!", miaute Sandfell und das Junge stoppte, sein herum hopsen. Es war ein Mond vergangen seit der Großen Versammlung und Finsterpfote hieß nun Finsterflocke, und ihre Schwester Federpfote Federflocke. Er würde nun endlich Schüler werden. Lachen erschallte und die Schwestern Federlocke und Finsterflocke liefen zu dem Jungen.

"Dein Mentor tut mir jetzt schon leid"; meinte Federflocke
"Ja du verscheuchst mit dem Lärm den du machst, die gesamte Beute, so wirst du nie was fangen", fügte Finsterflocke hinzu.
"He ihr zwei, lasst es ihn doch geniesen, immer hin wenn er Schüler wird, wird er dafür keine Zeit mehr haben." Hirschpfote war zu den Kriegerinnen getreten.
"Gar nicht wahr, ich kann mich benehmen", portestierte Schakaljunges und blinzelte dann dankbar zu Hirschpfote.
"Dann zeig das doch mal. Ich Wette um einen Viertelmond Morgenpatrouille, er kann nicht bis Sonnenhoch stillhalten", meinte Finsterflocke.
"Wenn du gewinnst, mache ich deine Patrouillen, ich sage er kann es. Wenn ich gewinne, gehst du zu meinen Patrouillen", Federflockes Augen blitzten amüsiert und sie schnalzte mit der Zunge in Richtung ihrer Schwester Finsterflocke.
"Die Wette gilt", meinte Finsterflocke und die beiden Schwestern verschränkten ihre Schweife um die Wette zu besiegeln.

Das Junge setzte sich hin und sah die beiden Kriegerinnen an. „Ich kann stillsitzen bleiben“; meinte er noch und sah in den Himmel. „Viel erfolg“; miaute Federflocke und die Kriegerinnen zogen von dannen. Sandfell schlenderte herüber und leckte ihrem Sohn über den Kopf. „Oh Schakaljunges was ist denn jetzt los?“, wollte die Königin wissen. „Finsterflocke hat gesagt, ich könne nicht bis Sonnenhoch still sitzen und wenn doch müsste Federlocke einen Viertelmond lang Finsterflockes Patrouillen machen. Ich will ihnen beweisen, dass ich das kann“, erklärte er sich und wendete den Kopf zu seiner Mutter um. Diese schnurrte amüsiert. Auch Schakaljunges schnurrte sund drückte sich an seine Mutter. Diese begann sein Fell lecken. „Du musst doch hübsch aussehen Na komm stell dich mal kurz.“
„Nein! Ich will doch beweisen das ich still sitzen kann.“

Sonnenhoch kam, und Sandfell führte ihren Sohn durch die Versammelten Katzen nach vorne. Dann verkündete Leopardenstern Schakaljunges solle vortreten. Mit vor Aufregung gesträubten Fell saß er ganz vorne vor den anderen Clan-Katzen. "Von diesem Augenblick bis dieses Junge in seinen Herzen das Wissen und die Weisheit eines Kriegers findet, heißt dieser Schüler Schakalpfote." Schakalpfote sah sich um. Wer würde sein Mentor werden. Leopardenstern erhob erneut die Stimme. "Finsterflocke du bist erst vor einem Mond zu einer Kriegerin geworden. Und doch bereit für deinen ersten Schüler. Du wirst die Mentorin von Schakalpfote. Finsterflocke entgleiste das Gesicht. "Du tust mir Leid Finsterflocke und nur neben bei ich habe gewonnen", flüsterte Federflocke und Finsterflocke sah wütend zu ihrer Schwester. Dann schritt sie nach vorne, berührte Schakalpfote mit der Nase und führte ihn an den Rand der Versammlung.

"Was machen wir jetzt?", wollte Schakalpfote wissen.
"Ich zeige dir das Territorium, wenn wir glück haben, treffen wir auf eine Patrouille des DonnerClan oder FlussClan, dann kannst du sie schon mal sehen. Und wenn du dich benimmst, darfst du vielleicht sogar mit zur nächsten Großen Versammlung. Da kannst du sie dann richtig kennen lernen", erklärte die dunkle Kriegerin.
"Ok brechen wir dann auf?", wollte Schakalpfote wissen. Finsterflocke nickte nur und erhob sich. Schnippte ihrem Schüler zu und wandte sich an ihrer Schwester. "Ach Finsterflocke!", rief Federflocke. "Viel spaß bei meinen Patrouillen!", rief Federflocke ihrer Schwester hinterher.

Kapitel 4[]

Trivia[]

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