WarriorCats-Erfindung Wiki
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Klapptext[]

Bestimmt kennst du Kieselstein. Aber kennst du auch seine Hintergrundgeschichte? Der kleine Strumpf wird als Hauskätzchen geboren. Er führt ein normales leben doch als sein Bruder verschwindet, und Strumpf der sich mit der Zeit Kieselstein nennt, herausfindet was sein Bruder vorhat, begibt er sich auch aus dem sicheren Zweibeinernest und kommt manchmal aber auch in Gefahr. Doch er verliebt sich auch was sich aber as nicht so schlau herausstellt. Auch als er sich dann einem Clan anschliesst war das keine so gute Idee und er flüchtet..

Vorerst:[]

Diese Geschichte ist komplett frei erfunden! Es ist auch keine Theorie von mir, denn sie kann auch nicht mal möglich sein, da Kieselstein und Strumpf komplett anders aussehen. Ich hatte trotzdem Lust, einfach mal so eine Geschichte zu schreiben.

Einleitung[]

Hallo, mein Name ist Kieselstein. Vielleicht kennst du mich. Ich lebte früher im SchattenClan. Doch nun bin ich im SternenClan. Ich möchte dir Heute meine Lebensgeschichte erzählen..

Wie du sicher nicht wusstest, hatte ich früher einen anderen Namen. Mein Name war Strumpf. Ich lebte als Hauskätzchen bei Zweibeinern. Ich hatte auch Geschwister. Die Namen der Katzen waren Ruby und Kurzer. Wobei Ruby meine Schwester war und Kurzer war mein Bruder. Und da gibt es dann noch meine Mutter namens Quitte. Mein Vater habe ich nicht kennengelernt. Er ist aber auch ein Hauskätzchen gewesen. Ich glaube sogar, dass sein Name Jake ist. Ich möchte dir ein bisschen meine Famile näherbringen. wie ich schon sagte, heisst meine Schwester Ruby. Sie ist aufgedreht aber auch sehr nett. Mit ihr hat es immer Spass gemacht zu spielen. Mein Bruder Kurzer war auch nett. Doch wir nervten ihn oft, weil er so klein war. Er würde aber auch nie besonders gross werden. Ich glaube das hat ihn ganz schön mitgenommen, denn es wird später auch etwas passieren...doch dazu werde ich noch kommen. Jetzt komme ich zu meiner Mutter Quitte. Sie ist oft sehr ruhig. sie sorgt sich auch viel um uns. darum nimmt sie Kurzer auch oft in Schutz wegen seiner Grösse. Sie liess uns oft nicht mit ihm spielen. Jetzt erzähle ich euch wie ein Tag bei mir abgelaufen ist, als ich noch klein war..:

1. Kapitel[]

Ich wachte in meinem flauschigen Fellnest auf. Der Geruch von Rosen lag in der Luft. Die Zweibeiner mussten wieder Gestank verbreitet haben. Tja da kann man nichts dagegen machen. Ich streckte mich. neben mir lag Kurzer. Ruby musste schon nach draussen gegangen sein. Und auch Quitte war schon weg. Ich stand auf und lief zum Futternapf. Von da aus sah ich auch schon Quitte, wie sie sich um die Beine der Zweibeinerin rieb und um Futter bettelte. Die Zweibeinerin legte kleine Bröckelchen in den Futternapf, die wie ich fand echt eklig schmeckten. Doch ich ass sie gehorsam auf und fragte Quitte: ,,hast du eine Ahnung wo Ruby ist?" Sie antwortete darauf nur ,,nein". Ich war soweit zufrieden mit der Antwort und sagte, dass ich sie suchen würde. Und so ging ich durch die Katzenklappe nach drassen und dabei kam ich an Kurzer vorbei. Puuh der schläft ja immer noch. Als ich dann draussen war entdeckte ich Ruby sofort. Sie war dabei eine Maus auseinander zu nehmen. Ich fragte sie: ,,was machst du da?" Sie meinte: ,,ich habe gedacht wir können Kurzer wiedermal ärgern. Ich wollte ihm Mäusegalle auf den Kopf streichen, während er schläft" Ich war sofort Feuer und Flamme. Ich versuche auch noch eine Maus zu fangen. Insgeheim bewunderte ich Ruby dafür, dass sie eine Maus fangen konnte. Doch dann meinte sie: ,,Ich habe die Maus nicht selbst gefangen, du Schlauer. Die lag hier" und sie deutete auf die Stelle. Ich antwortete ,,wie kommt die den da hin?". Die Antwort war ,,keine Ahnung". Ich war damit zufrieden, und so nahmen wir die Galle raus und schmierten sie auf einen Stock. Leise gingen wir rein. Quitte war noch in der Zweibeiner-Küche. Also sollten sie nicht gestört werden. Wir gingen leise zum Pelznest. Ruby hatte die Mäusegalle dabei und ich schlich ihr nach. Als wir bei kurzer angekommen waren, horchten wir mal auf. Doch es war nichts als leise Schnarchlaute zu hören. Ruby machte schnell. Und schon war die Galle auf Kurzers Kopf. Wir schlichen leise hinter ein Bücherregal, damit wir Kurzer beobachten konnten. Es dauerte eine Ewigkeit. Doch endlich wachte Kurzer auf. Er erschrak sofort und schrie: ,,Was ist das für ein Gestank?!" Ich kam aus meinem Versteck und rufte:,,ich habe gehört, Mäusegalle hilft gegen Wachstumsstörung." Kurzer fing an zu Knurren; ,,Mäusegalle ist das also!" Rubys Antwort: ,,Ja genau Mäusegalle". Und so ging es fast jeden Tag. Irgendwie nervten wir Kurzer. Danach ging er immer zu Quitte. Und sie sagte immer zu uns: ,,Ach hört doch auf Kurzer immer zu nerven. Das führt zu nichts." Aber wir nervten ihn am nächsten Tag wieder. Doch Kurzer konnte man nicht lange nerven obwohl ich glaube das ihn das alles ganz schön mitnimmt. Und so spielten wir einige Zeit danach wieder miteinander. Doch auch da kam Quitte wieder und unterbrach uns, wir dürften nicht so hart mit Kurzer umgehen, er sei doch noch so klein. Obwohl er gleich alt war wie wir! Doch nachdem wir fertig mit dem Spielen waren gingen wir essen. Und so waren wir wenige Zeit später draussen vor unserem Futternapf. Der Nachmittag verlief meistens Langweilig; wir faulenzten oder fingen ab und zu einen Schmetterling. Und Kurzer schlief schon wieder! Tja und so gingen ich und Ruby auf Erkundungstour. Wir schlichen uns davon, während Quitte döste und Kurzer schlief. Schnell gingen wir weg. Ruby fragte: ,,und wo wollen wir nun hin?" Ich hatte auch keine Ahnung und so gingen wir einfach der Nase nach in Richtung innerhalb des Zweibeinerorts. Wir gingen einem Donnerweg nach. Der Gestank brennte in der Nase. Doch es half nicht weiter und so liefen wir weiter bis wir zu einem grossen Zweibeinerbau kamen. Ruby meinte: ,,Lass uns doch besser wieder nach Hause gehen." Ich entgegnete genervt: ,,Wenn du Angst hast dann geh doch." Anscheinend traute sie sich nicht zu gehen und so schwieg sie einfach. Ich suchte nach einem Weg um das Nest und fand auch einen engen Durchgang. Ich ging voraus und Ruby folgte mir. In dem Durchgang war viel Müll. Ich lief angeekelt weiter. Als ich am anderen Ende des Durchgangs war, kam mir ein aussergewöhnlicher Katzengestank in die Nase. Ein Gestank den ich noch nie so gerochen habe. Und schon passierte es. Wir waren von Katzen umzingelt. Es waren allerdings nur normale Hauskätzchen doch sie sahen nicht ganz ungefährlich aus. Die eine Katze war recht wütend. ,,Warum seid ihr hier?", war ihre Frage. ,,W-wir wollten doch nur...", begann ich zu stottern. Die Katze ging auf mich los. Doch zum Glück blieben die anderen Katzen auf ihrem Platz stehen. Ich bekaam doll was auf die Schnauze. Ein tiefer Kratzer. Doch irgendwie mussten wir vom SternenClan oder wer damals auch immer über mich wachte beschützt worden sein. Denn es kam eine stämmige Zweibeinerin aus dem einen Bau gestürmt. Ich war noch nie so Glücklich einen Zweibeiner zu sehen. Sie hob mich und Ruby hoch. Die Katzen die bei uns waren, gingen knurrend weg. ,,Nehmt es nicht mit unserer Streunerbande auf", meinte die Katze die wir für den Anführer hielten. Dann wurde mir dunkel vor Augen.

Ich wachte in einem Steinigen Bau auf. Die Zweibeinerin fummelte an meinem Halsband herum. Dann brachte sie mich und Ruby in einen Käfig und ging mit uns aus dem Zweineinerbau. Ich fing an zu knurren. Doch plötzlich waren wir in einem Zweibeinermonster. Auch das Monster knurrte los. Doch ehe ich es versah hielt das Monster an. Und ich sah Quitte durch die Fensterscheibe vom Monster! Ich fing an zu Schnurren. Wir waren zu Hause. Die Zweibeinerin brachte uns in unser Haus und verständigte sich mit unseren Hausleuten. Wir konnten aus den Käfigen raus und rannten zu Quitte. ,,Wo seid ihr gewesen?" Sie klang besorgt. Ruby wollte schon anfangen mit erzählen doch ich spach ihr schnell drein: ,,Die Zweibeiner haben uns gefangen genommen als wir einem Schmettering nachgelaufen sind." ,,Und warum hast du so eine Blutige Schnauze?", entgegnete Quitte. ,,Ach ich wollte von den Zweibeinern weglaufen und da bin ich auf die Schnauze gefallen. Zum Glück hat uns die Zweibeinerin danach wieder nach Hause gebracht" Anscheinend glaubte uns Quitte wie immer, denn sie fragte danach nichts mehr. Ruby legte sich draussen in die Sonne und ich ging rein, denn ich hatte Hunger. Als ich an Kurzers Pelznest vorbeikam, war ich überrascht. Der schlief doch tatsächlich immer noch! Ich brüllte laut: ,,Aufstehen!!!". Er schrak hoch ,,Wo bist du gewesen?". Soll ich was erfinden? Ich ich liess es lieber, sonst würde er es noch Qutte erzählen. Ich entgegnete: ,,Frag Quitte." Und damit trottet er raus zu Quitte. Ich ging zum Fressnapf. Er war herrlich gefüllt mit Nassfutter. Ich nahm ein paar bissen und liess es mir schmecken. Und dann gingen wir bald darauf schlafen.

Ja, so lief das fast täglich; am Morgen ärgerten wir Kurzer, danach vertragten wir uns wieder und spielten. Dann gab es Mittagessen und nach dem Mittagessen steckten wir manchmal in Schwierigkeiten. Wenn wir dann zurück kommen glaubte uns Quitte alles und wir waren Glücklich. Oftmals waren wir Nachmittags aber schön brav, blieben in unserem Garten und beschäftigten uns anders. Am späten Abend dösten wir herum, gingen schlafen und dann fing das alles wieder von vorne an.

2. Kapitel[]

Der nächste Tag war ein besonderer Tag. Ich wachte wie immer ganz normal auf. Kurzer lag in seinem Nest. Ruby lag auch dort. Doch irgendwie hatte ich Heute keine Lust Kurzer zu ärgern. Ich ging zur Küche. Quitte war nirgens zu sehen. Ich nahm einen Bissen vom Essen. Ich erschrak als ich eine Stimme hörte. Sie gehörte zum Glück nur Quitte. ,,Kannst du bitte Ruby und Kurzer wecken?" Komisch. Sonst durften wir doch immer ausschlafen. Doch ich gehorchte und ging zu den beiden. Ein guter Moment um die beiden reinzulegen. Ich überlegte was für einen Streich ich ihnen spielen sollte. Ich ging nach draussen. Zum Glück war die Maus von gestern noch da. Ich zupfte ihr ein paar Fellbüschel aus und ging wieder rein. Auf damit in die Mäuler von ihnen. Und so passierte es auch. Und schon hatten beide Fell in den Mäulern. Ruby wachte sofort auf. ,,Sehe ich etwa aus wie Kurzer?!", meinte sie wütend. ,,Tja da kann man sich schon täuschen", erwiderte ich belustigt. Ruby lief wütend weg. Weil Kurzer einfach nicht aufwachte, entschloss ich mich ihn zu wecken. ,,Aufstehen!" Und schon war er wach. Er spuckte und würgte. Nachdem alles draussen war fragte ich ihn: ,,Alles gut?" Er antwortete nicht und lief weg. Jetzt waren sie wohl beide weg und ich lief auch in Richtung Küche. dort angekommen versammelten sich alle. Und Quitte begann zu sprechen: ,,Heute wird ein besonderer Tag sein. Es kommen neue Zweibeiner uns besuchen. Und du Strumpf", sie schaute zu mir und danach zu Ruby, ,,ihr werdet nämlich bald zu neuen Hausleuten ziehen. Ihr seit nämlich nun schon genug alt. Also benehmt euch heute gut! Wenn wir Glück haben werden eure neuen Hausleute nicht allzu weit von hier weg wohnen und wir können uns ab und zu mal besuchen. Ich sah, dass Kurzer wegschaute. Nach draussen. Er schien auch bedrückt zu sein. Da ist er wohl selbst schuld wenn er noch hier leben muss. Er sollte endlich mal reifer werden.

,,Und Heute wollen wir ausserdem alle nach draussen gehen, zusammen spielen und es gut miteinander haben." Quitte fuhr fort: ,,Wir sollen wieder mal zusammen in der Familie sein und darum kümmern wir uns Heute besonders umeinander. Schliesslich werden Strumpf und Ruby bald ausziehen." Ich fand die Idee gar nicht mal so schlecht. ,,Aber was ist mit unserem Vater?", piepste Kurzer. ,,Jake lebt zu weit weg", wich Quitte Kurzers Frage aus. Kurzer schaute wieder nach draussen und stellte schon die nächste Frage: ,,Können wir denn heute wennschon mal richtig nach draussen? Also in den Wald oder so?" Sehnsüchtig schaute Kurzer nach draussen in die Ferne. Anscheinend war er sehr neugierig. Es muss ihn in den Pfoten jucken endlich mal richtig nach draussen zu dürfen. Vor allem jetzt, da ich und Ruby bald ausziehen werden. Es schien so, als würde ihn noch etwas anderes beschäftigen. Er schaute immer hin und her. Einmal nach draussen Richtung Wald und das nächste Mal schaute er sich wieder im Raum rum. Ich schaute auch rum und mein Blick viel auf ein Regal. Da war ein Bild unseres Vaters zu sehen. Er muss ein wundervoller Vater gewesen sein. Nur ist er schon lange weggezogen...den Grund hatte ich nie erfahren. Vielleicht hat Kurzer auch Sehnsucht nach seinem Vater! Ja, das muss es sein! Er schaut ja auch in die Richtung zu dem Bild! Ich dachte zu dem Zeitpunkt, ich würde Kurzers Gedanken kennen. Wenn er bei seinem Vater leben würde, dann würde er sicher ganz anders behandelt werden. Ich war mir sicher, dass Kurzer seinen Vater sehen wollte. Warum hätte er denn sonst so sehnsüchtig nach draussen geschaut und nach seinem Vater gefragt, obwohl er das sonst nie getan hat? Jetzt muss er erst recht ihn auch mal sehen wollen, wenn wir schon weggehen! Leider lag ich mit meiner Behauptung falsch. Aber das wird sich später nochmal genauer herausstellen...

Nur wenige Zeit später öffnete sich plötzlich die Haustüre. Ich war ganz aufgeregt und wusste nicht was Sache war. Quitte kam schnell zu uns und meinte, wir sollen uns jetzt sofort gut benehmen, denn die neuen Hausleute würden uns besuchen. Sofort rannte ich zu den Zweibeinern. Es waren zwei Zweibeinerjunge dabei und auch ein Erwachsener Zweibeiner. Ich wurde sofort hochgenommen und gestreichelt. Ich mag es zwar nicht, wenn man mich hoch nimmt, aber ich sollte ja einen guten Eindruck machen. Ich und Ruby blieben lange bei den Zweibeinern und anscheinend mochten sie uns. Kurzer liess sich nie blicken. Ich fragte mich, wo er war. Anscheinend wollte er es also nicht mal versuchen, gut anzukommen. Er ist halt eine Katze für sich. Die Zweibeiner waren dann mit der Zeit etwas weniger begeistert. Sie redeten mit unseren alten Hausleuten und ich stand währendessen daneben und wurde von einem Zweibeinerjungen gestreichelt. Aber die Zweibeiner waren eher etwas abgelenkt da sie sich ja noch unterhielten. Ruby ging langsam etwas weg. Ich entdeckte jetzt auch Kurzer, der in der Ecke sass und keine Miene verzog. Ruby ging zu ihm hin und erzählte ihm etwas. Seine Augen wurden kurz gross und damit verschwand er auch schon. Ich wusste nicht genau, was sie ihm gesagt hat, aber anscheinend wollte sie ihm nur Angst einjagen und ihn ärgern.

Nun sind die Zweibeiner endlich gegangen. Ich schlenderte zu Ruby hinüber und unterhielt mich mit ihr. ,,Wie findest du die neuen Hausleute?", fragte ich sie. Sie meinte: ,,naja, es sind halt Zweibeiner. Aber ich bin froh, dass ich jetzt endlich weg von hier komme. Dann kann ich selbständiger leben." ,,Da stimme ich dir auf jeden Fall zu", meinte ich. ,,Weg von Quitte, weg von Kurzer." ,,Ja!", rief Ruby, ,,wir können endlich das tun, was wir wollen!" Ich freute mich echt, dass ich endlich von hier wegkam. ,,Was wollt ihr tun?", meldete sich Quittes Stimme. ,,Ach, wir freuen uns einfach auf unsere neuen Hausleute", entgegnete Ruby. ,,Bevor ihr in ein paar Tagen zu euren neuen Hausleuten zieht, werden wir erstmal ganz viel Zeit zusammen verbringen", sagte Quitte ernst. Schien sie traurig zu sein, dass wir gingen? Ich meinte: ,,Aber wir haben doch die letzen Monde genug Zeit miteinander verbracht." ,,Aber jetzt, bevor ihr geht wollen wir das noch intensiver tun!", wollte Quitte uns weismachen. Anscheinend war ihr das ziemlich wichtig. ,,Wir können dich doch trotzdem weiterhin besuchen, wenn wir nicht allzu weit weg wohnen werden", meinte Ruby. ,,Ach kommt Kinder", Quitte hatte anscheinend nicht mehr viel Lust, uns das ganze zu erklären, ,,wir gehen jetzt einfach nach draussen und gut ist. Ruft noch euren Bruder und dann gehen wir zusammen nach draussen!

Wir verbrachten einen grossen Teil des Nachmittags draussen. Eigentlich machte es noch recht Spass und es war schön. Wir spielten mit unseren jetzigen Hausleuten und es war echt schön. Als es Abend wurde, sollten wir reingehen. Quitte trommelte uns alle zusammen. Ich und Ruby liefen rein aber Quitte blieb beim Hauseingang stehen. ,,Wisst ihr wo Kurzer ist?" Quitte klang besorgt. ,,Ist er weg?", wollte Ruby wissen. Ich meinte, dass er irgendwie die ganze Zeit nicht richtig dabei war. Ich habe mich nicht so richtig geachtet, wo er ist da es so einfach viel Spass gemacht hat im Garten. Quitte lief besorg im Garten auf und ab. Danach lief sie wieder ins Haus. Kurz darauf kam Kurzer einfach zur Tür rein! ,,Kurzer!", rief ich laut, dass auch Quitte merkte, dass er hier war. Quitte kam schnell angesprungen. ,,Ach Junges, wo bist du gewesen? Ich habe mir schon Sorgen gemacht, du warst fast die ganze Zeit nicht hier!" ,,Wisst ihr wo ich gewesen bin?" Bevor ich etwas sagen konnte, redete Kurzer weiter: ,,Ich war im Wald!" Kurzer erzählte was er da anscheinend alles gemacht hat. (...)

,,Träum weiter! Du warst doch niemals im Wald, das ist viel zu gefährlich dort", spottete Ruby. Quitte ging zu Kurzer und führte ihn rein. ,,Ich bin mir sicher, du bist ein grosser Krieger und kämpfst im Wald gegen alle bösen Kreaturen!", meinte sie. Aber jeder wusste, dass das ironisch gemeint war und wir glaubten Kurzer auch nicht so richtig.

3. Kapitel[]

Heute war der grosse Tag. Heute sollten unsere neuen Besitzer kommen und uns abholen. Ich war am Morgen nachdem ich aufwachte ganz schön aufgeregt! Ich fragte mich wie das ablaufen wir...werden die neuen Hausleute gleich kommen und uns einfach mitnehmen? Oder sind sie sogar schon hier? Etwas unruhig und aufgeregt zugleich setzte ich mich in meinem Nest hin und wartete. Ruby lag auch in ihrem Nest und döste noch ein bisschen. Und wie hätte man es anders erwartet? Kurzer schlief natürlich noch! Aber bald kam auch schon Quitte angetrabt. Sie schien zu merken, wie nervös ich war. ,,Hey, Strumpf! Keine Angst, ich werde euch gleich erzählen wie das alles ablaufen wird. Wir haben noch Zeit, die neuen Zweibeiner sind noch nicht da. Und erst dürft ihr sowieso noch mit ihnen noch ein bisschen spielen, bevor ihr wirklich geht!",,Was ist los?" Ruby setzte sich jetzt auch auf und hatte vorhin anscheinend nicht so richtig zugehört. Also erklärte uns Quitte nochmal alles bis ins Detail. In ein paar Stunden, also irgendwann nach dem Frühstück, kommen die neuen Zweibeiner uns besuchen. Erst dürften wir wie beim letzten Mal mit ihnen spielen, danach, wenn sie wirklich überzeugt von uns sind, nehmen sie mich und Ruby mit. ,,Ich bin mir aber sicher, die neuen Zweibeiner werden euch mögen! Ihr seid zwei wunderbare Jungen!", überzeugte uns Quitte. Danach erzählte sie weiter. Wir würden dann in so komische Boxen gesteckt werden...aber wir sollten keine Angst haben, denn es sei der Weg in unser neues Zuhause. Die Boxen sind nämlich nur für den Transport. Im neuen Zweibeinerbau müssen wir uns natürlich erst um die ganze neue Umgebung gewöhnen. Aber mit Sicherheit dürften wir bald auch schon nach draussen. Vielleicht würden wir auch Quitte mal besuchen können! Das war alles, was wir wissen mussten. Nun war ich noch aufgeregter als zuvor. Während Quitte uns das Ganze erzählte, wachte auch Kurzer auf. Er schien sehr deprimiert und schaute weg. Schliesslich lief er ganz weg, auf den Weg zur Küche.

Fortsetzung folgt (ich habe ja sehr lange nicht mehr an der Geschichte weitergeschrieben und möchte jetzt wieder etwas aktiver werden hier)

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