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„"Wenn die Wölfe heulen und das Blatt zu reissen droht, werden der Kojote und die Maus begleitet von Sand, Schnee und Salbei kommen und den Angriff beenden."“ |
— Gelbzahn zu Honigtau in Rückkehr Kapitel 5 |
Rückkehr | |
Autor | Kojotenpfote |
Illustrator | Cover by Kojotenpfote |
Veröffentlichungsdatum | 13.09.15 |
Veröffentlicht von | WarriorCats Erfindungs Wiki |
Ist es wirklich Richtig | |
Vorgänger: | Aufbruch |
Nachfolger: | Neuanfang |
Die neuen Sterne |
Informationen[]
Rückkehr (Eng: Return) ist der zweite Band meiner neuen Staffel Ist es wirklich Richtig. Ich werde alle meine Projekte weiter führen, und zwar dann wenn ich spüre ich komme bei einem weiter. Auch möchte ich darauf hinweisen, wenn bei einer Umfrage ist beendet steht, dann bitte nicht mehr Abstimmen
Klappentext[]
Amselpfote und Blattpfote sind verschwunden. Flammenherz, Kleiberflug und Honigtau sind auf dem Weg zum StrudelClan Lager und erste Spannungen bilden sich. Während dessen trauert der BrandClan um Mondglanz, die von den Strapazen der Reise so sehr erschöpft war, das sie nicht mehr weiter konnte. Kojotenstern unterdessen ist stolze Mutter dreier gesunder Junge geworden und macht sich auf zu ihrem Clan. Begleitet wird sie dabei von Maus die in den Himmel guckt.
Die Clans in der Übersicht[]
BlitzClan[]
Anführerin | Kojotenstern -braungescheckte Kätzin; Mentorin von Dachspfote. |
Zweiter Anführer | Flammenherz- langhaariger roter Kater |
Heilerin | Honigtau-hellbraun gesprenkelte Kätzin; Mentorin von Blattpfote-braun getigerete Kätzin |
Krieger | Rauchpelz - weiß-grauer Kater Glückssturm - schildpattfarbener Kater; Mentor von Weißpfote Kristallfeder- langhaarige weiße Katze mit leuchtend blauen Augen Kleiberflug- brauner Kater mit grünen Augen; Mentor von Amselpfote |
Schüler | Amselflug - braune Kätzin mit grauen Augen Weißpfote- langhaariger schwarz-weißer Kater Dachspfote- schwarzer Kater mit weißer Dachsmusterung. |
Königinnen | Nebelrose - graue Katze mit Rosa schimmernden Fell. Mutter von Rauchpelz' Jungem Dunkeljunges Silberblüte- silberne Kätzin mit hellblauen Augen, hellem Bauch und Pfoten; Erwartet Flammenherz' Junge |
Junge | Dunkeljunges - grau schwarz getigerter Kater |
BrandClan[]
Anführerin | Schattenstern -anmutige junge Kätzin mit buschigem schwarzem Fell und bernsteinfarbenen Augen; Mentorin von Mondpfote |
Zweite Anführerin | Tigerfell- rot-schwarze Kätzin mit braunen Augen; Mentorin von Schneepfote |
Heilerin | Sternenfell-silberne Kätzin |
Krieger | Sonnensturm - rot-getigert mit weißen Pfoten und einem buschigen Schwanz und grünen Augen; Mentor von Wüstenpfote Windklang - grau Katze mit blaugrauen Augen Rauchschweif-hat einheitlich graues Fell, welches nur an ihrem Schweif ins Dunkelgrau übergeht und hellgrüne Augen; Mentorin von Donnerpfote Sasori-schildpatt-Kater mit skorpionförmigen braunen Fleck Goldpelz-gelb-goldene Kätzin mit grünen Augen; Mentorin von Falkenpfote Diamantstein - grau-weiße Kätzin mit blauen Augen; Adlerkralle - dunkelgrau-schwarzer Kater mit grauen Augen Vipernherz- graubraune Katze mit giftgrünen Augen Feuerkralle - rotge Katze mit gelben Augen. |
Schüler | Mondpfote - weiße Katze mit braunen Ohren, Schweif und blauen Augen Wüstenpfote- sandfarbe Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen Schneepfote-weiße Kätzin mit grünen Augen Donnerpfote-attraktiver dunkelgrauer Kater mit goldenen Augen Falkenpfote-großer, muskulöser brauner Kater mit cremefarbenen Bauch und Brustfell. |
Königinnen | Wassertropfen-blau-graue Katze mit blau-grünen Augen; Mutter von Flockenjunges und Seejunges |
Junge | Flockenjunges-weiße Kätzin mit weichem Fell, eiuner dunkelbraunen Pfote und blauen Augen Seejunges-schwarzer Kater mit blauen Augen Rabenjunges-schwarz-grauer Kater mit grünen Augen |
Anmerkungen: |
wird noch ergänzt im laufe der Geschichte |
StrudelClan[]
Anführer | Silberstern - silberner Kater; Mentor von Wirbelpfote |
Zweiter Anführer | Nebelstreif - kurzes, grau getigertes Fell und grünen Augen; Mentor von Saatpfote |
Heiler | Schneefuß- schwarzer Kater mit dunkelgrünen Augen und weißen Pfoten ; Mentor von Flammenflug Flammenflug -dunkelroter Kater mit oranger unterseite und Schweif. |
Krieger | Wieselsprung-helbrauner Kater mit kaum sichtbaren beigen Tabbymuster; Mentor von Hagebuttenpfote Schneeblatt -weiß mit schwarzen Ohrenspitzen, Schweif und kleinen schwarzen Punkten unter den Augen; Mentorin von Ampferpfote Feuersee - Rotbraune Kätzin mit grünen Augen; Mentorin von Elsterpfote Brennnesselfell - schildpatt Kätzin mit grünen Augen Windhauch - weißer Kater mit bernsteinfarbenen Augen |
Schüler | Ampferpfote-Schildpattkarter mit warmen bernsteinfarbenen Augen Hagebuttenpfote-langbeiniger roter Kater mit grünen Augen Saatpfote - braun Katze mit cremefarbener Brust und Unterseite. Wirbelpfote-schwarz gefleckte Kätzin mit gelben Augen so wie hellgrau und dunkelgrauen Tigermuster an den Ohren, dem Schweif, Rücken und Beinen Elsterpfote-schwarzer Kater mit blauen Augen, rosa Nase und Ballen. Weißem Strich auf dem Nasenrücken, Weißem Schweif so wie einem komplett weißem Vorderbein. |
Älteste | keine bekannt |
Anmerkungen: |
wird noch ergänzt im laufe der Geschichte |
Stamm des tobenden Sturms[]
Seher | Sager des tobenden Sturms (Sturmsager) - kräftiger schwarz grauer Kater mit gelben Augen |
Höhlenwächter | Wind der Berg umweht (Wind) - kräftiger, breitschultriger silberner Kater mit Tigerung an den Vorderbeinen. Adler der Maus fängt (Adler) - massiger brauner Kater mit weißer Brust und Fleck auf dem Rücken und einer vernarbten Gesichtshälfte. Sonnenstrahl der durch Wolken bricht (Sonnenstrahl) - goldener Kater mit warmen grünen Augen Wind der kalten Zeit (Wind)- großer weißer Kater mit breiten schultern und dunkelgrauem tigermuster. |
Beutejäger | Kaninchen das flüchtet (Kaninchen)-dunkelrotbraune Katze mit lila Augen Löwe mit mutigem Herz (Löwe) - langhaariger agiler brauner Kater mit gelben Nacken und Brust, so wie Bauch. sein rechtes Vorderbein und sein linkes Hinterbein sind golden Fels der hinab rollt (Fels) - graue Katze mit dunkelgrauer Tigerung Schwalbe die fliegt (Schwalbe) - ist eine schlanke Katze mit harten Ballen und scharfen Krallen Blatt das im Wind weht (Blatt)-hell-dunkel und weiß getupfte schildpattkätzin mit grünen Augen Maus die in den Himmel guckt (Maus) - zierliche hellbraune Kätzin |
Zukünftige | Wolf der den Mond anheult (Wolf) - stämmiger grauer Kater mit blauen Augen See der im Licht scheint (See) - anmutige helle sandfarbene Katze mit dunkelbraunem Tigermuster und grünen Augen Schatten in finsterer Nacht - Schwarz-Weißer dünner Kater mit blauen Augen |
Jungenmütter | Nacht mit Sternen (Nacht) - schwarze Katze mit braunen Augen; Mutter von Regen der am Abend kommt (Regen) und Nachtigall die in Bäumen singt (Nachtigall) Kojotenstern - braungescheckte Kätzin; Mutter von Schakalstern's Jungen: Sand der rieselt, Schnee der wirbelt, Salbei der blüht |
Junge | Regen der am Abend kommt (Regen) - grauer Kater Kater mit blauen Augen. Nachtigall die in Bäumen singt (Nachtigall)-schlanke Katze mit beigem Fell und dukelgelben verwaschenen Flecken so wie graugrünen Augen. Sand der rieselt -sandfarbener Kater mit gelben Augen Schnee der wirbelt - weißer Kater mit blauen Augen Salbei der blüht- hellsandfarbene Kätzin mit grünen Augen |
Anmerkungen: |
wird noch ergänzt im laufe der Geschichte |
Prolog[]
Federschweif sah zu ihrem Bruder und zu Bach wo kleiner Fisch schwimmt. »Wir müssen sie zurück zum BlitzClan führen«, miaute diese. »Aber Schwester? Ihre Jungen sie werden die kleinen töten, bedenke was ihr Vater getan hat«, erwiederte der Kater mit grauen Fell. »Nein! Sie werden ihre Treue beweisen müssen, so wie wir aber sie werden nicht getötet. Kojotenstern kann nichts für das was war. Mit einem Zeichen an Honigtau und Blattpfote dürfte das geregelt sein. Es wird Spannungen geben und ohne Anführerin, wird der BlitzClan überrannt werden.«
»Flammenherz. Wir können ihn zum Anführer ernennen!«, rief Sturmpelz.
»Er würde aber nur sechs Leben bekommen! Vergesst nicht dass Kojotenstern erst drei verloren hat«, schaltete sich ein Kater mit feuerrotem Fell und grünen Augen ein.
»Feuerstern hat recht Sturmpelz«, und dieser seufzte.
»Ok schick Honigtau ein Zeichen«, gab er nach. Dann wendete er den Kopf.
Zweige raschelten und eine Kätzin mit silber glänzenden Fell trat zu ihnen. »Mein Name ist Mondglanz ich bin vom BrandClan«, stellte sie sich vor. »Hallo ich bin Federschweif, das daneben sind mein Bruder Sturmpelz und seine Gefährtin Bach wo kleiner Fisch schwimmt. Kurz Bach.« Mondglanz nickte wirkte aber etwas verwirrt. Sie kannte keine der Katzen. »Freut mich. Sag mir bitte Bach. Gab es bei euch mal eine Katze welche den Namen Eule die in der Nacht fliegt heißt?«, wollte sie wissen. »Nein warum fragst du?«, kam es interessiert von Bach. »Nun vor vielen Monden war bei uns eine Streunerin Namens Kristall und sie erzählte, ihr Vater sei eine Stammeskatze gewesen und sie habe da einige Monde gelebt, ehe ihr Vater sie wegschickte und mit Eule die in der Nacht fliegt, beim Stamm blieb.«
Bach legte den Kopf zur Seite.
»Könnte ein anderer Stamm gewesen sein, es gibt viele Stämme aber von denen hören wir nicht wirklich etwas, wir bleiben eher für uns.« Mondglanz nickte und weitere Katzen erschienen hinter ihr.
»Mondglanz!«", ein kleines Junges mit Narben im Gesicht sprang auf sie zu.
»Hallo mein kleines ich hab dich vermisst«, schnurrte sie.
»Wer sind die Katzen denn?«, wollte das Junge wissen.
»Die riechen so komisch«
»Das wüsste ich auch gerne«, sprach eine schwarze Katze mit tiefgrünen Augen.
»Offenbar gibt es noch andere Clans die an den SternenClan glauben.«
»Wirklich?«, wollte Schattenfell wissen und sah zu den Katzen. Sie konnte es irgendwie nicht ganz glauben, das es noch andere Clans gab.
»Habt ihr noch nie von den Katzen gehört die einst ihren Wald an die Zweibeiner verloren?«, wollte nun eine blaugraue Katze wissen, die langsam auf die Gruppe zuschritt. Ihre blauen Augen funkelten vor Belustigung.
»Doch schon aber ich dachte das wäre nur eine Geschichte, die man Jungen erzählt.«
»Es ist keine Geschichte«, fügte Feuerstern hinzu. Deutete auf den Boden und ein Bild erschien vor den Augen der anderen in dem sie sehen konnten wie erst der WolkenClan und dann viele Blattwechsel später die Zweibeiner sich den Wald und die Territorien nahmen. Die Katzen fingen und zur Flucht zwangen.
»Was gedenkt ihr nun zu tun? Wie sollen wir verbleiben? Wir können nicht zu dritt hier leben«, sprach ein Kater mit einer prächtigen krallenförmigen Tigerung auf dem Rücken, der zu der Gruppe schritt.
»Wir haben schon vorher mit anderen Clans gelebt wie ihr sehen konntet. Hier bei uns gibt es keine Streitigkeiten. Sie gelten nur zu Lebzeiten. Wichtig ist nur, dass die Heiler einen Ort haben wo sie sich treffen und mit uns kommunizieren können und Anführer ihre neun Leben erhalten«, sprach die blau-graue Katze.
»Dazu muss gewährleistet sein, dass die Heiler und ihre Schüler jenachdem wo dieser Ort liegt durch andere Territorien reisen können ohne einen Angriff zu fürchten und natürlich die Anführer, oder Stellvertreter wenn sie ihre neun Leben empfangen wollen.« Schattenfell sah sie neugierig an dann fuhr Feuerstern fort: »Wir müssen uns auch austauschen mit euch. Auf dieser Versammlung muss Waffenstillstand herrschen. Früher gab es oft Streit bis der SternenClan ein Zeichen schickte. Aber nur eine kleine Abordnung Anführer, Zweiter Anführer, Heiler und Heilerschüler, ein Ältester und ein oder zwei Krieger und Schüler«
»Warum?«, fragte Herbstkralle.
»Damit niemand denkt, ihr wolltet die anderen Clans angreifen.«
Die anderen SternenClan Katzen die bisher nur bei ihren Clans waren sahen zu Blaustern und Feuerstern.
»Wir denken darüber nach", miaute schließlich Schattenfell und Herbstkralle nickte. Für ihn erschien es logisch.
Die Katzen von BrandClan und StrudelClan verblassten und nur die BlitzClan Ahnen blieben zurück.
»Wir sollten Honigtau und Blattpfote so schnell wie möglich ein Zeichen schicken«, sprach nun wieder Federschweif und beobachtete wie die drei BlitzClan Katzen den StrudelClan Katzen folgten. »Vergiss nicht Kojotenstern, sie müssen wir auch zurück zu den Clans führen. Dass da Wölfe sind, hab ich nicht gewusst, dann hätte ich ihr den Weg nicht gezeigt«, miaute Blaustern und Feuerstern legte ihr den Schweif auf die Schulter. »Keiner von uns konnte es wissen Blaustern.« Diese nickte nur und alle überlegten welche Zeichen sie schicken sollten.
Kapitel 1[]
StrudelClan
Nebelstreif und Silberstern sahen zu Schneeblatt die gerade aus dem Heilerbau trat, während sich Flammenherz, Honigtau und Kleiberflug umschauten. So ein schönes Lager hatten sie noch nie gesehen. Die Kriegerin beäugte die drei Fremden misstrauisch. »Was wollen sie hier?«, meinte sie mit leicht gesträubten Nackenfell. Flammenherz trat vor und sprach: »Sei gegrüßt Schneeblatt, ich bin Flammenherz der Stellvertreter des DonnerClan wir sind auf der Suche nach zwei Schülerinnen. Amselpfote und Blattpfote. Wir konnten ihren Geruch bis zu der Felswand verfolgen, wo wir auch die Kampfspuren sahen.«
Die Kriegerin legte das Nackenfell an, blieb aber misstrauisch. »Nun Blattpfote ist im Heilerbau und erholt sich immer noch von ihrem Sturz die Felswand hinab. Was Amselpfote betrifft, die ist mit Saatpfote und Ampferpfote jagen gegangen.«
Nach den Worten gab es für Honigtau kein halten mehr, sie stürmte los in den Heilerbau und jaulte dabei. »BLATTPFOTE! BEIM STERNENCLAN!«, dann kauerte sie sich neben ihre Schülerin zusammen.
»He mach hier nicht so einen Lärm das ist ein Heilerbau«, zischte Flammenflug und der dunkelrote Kater mit dem orangen Schweif, so wie oranger Brust und Bauch. »Sie ist meine Schülerin und mein Junges! Da ist es doch wohl verständlich oder?«, zischte Honigtau mit angelegten Ohren. Flammenflug wich einen Schritt zurück. »Du als Heilerin hast ein Junges?«, wollte er wissen und starrte die Kätzin an. »Hast du damit ein Problem? Ich bin nicht die erste Heilerin die Junge hat«, fügte sie hinzu und erhob sich auf die Pfoten. Aus zusammengekniffenen Augen, sah sie ihr Gegenüber an. »Ganz ruhig, kein Grund zu streiten«, ein schwarzer Kater mit vier weißen Pfoten und grünen Augen, betrat den nach Kräuter duftenden Heilerbau. »Schneefuß«, meinte Flammenflug. Honigtau wendete den Kopf.
»Ich nehme an, sie erblindet, da sie dein Junges ist?«, wollte er wissen. Die Heilerin sah ihn an, senkte den Blick und setzte sich.
»Ja das tut sie. Ich kann doch nichts dafür Eis war einfach so freundlich so nett«, fing sie an. »Zum ersten mal, war mir klar, wie sich Blattsee gefühlt haben musste, als sie sich damals in Krähenfeder verliebte, nur sie hatte ihre Schwester Eichhornschweif, welche ihre Jungen als ihre Ausgab. Ich hatte niemanden. Ich musste so tun als hätte ich sie gefunden.«
Stamm des tobenden Sturms
Kojotenstern saß am Eingang der Höhle und starrte in den Himmel. Ihr Bauch war angewachsen und Sturmsager meinte, sie könnte jeden Tag ihre Jungen bekommen. Dem entsprechend tigerte sie rastlos hin und her. Der Geruch einer zweiten Katze drang an ihre Nase und als sie den Kopf wandte, sah sie das braune Fell von Maus die in den Himmel guckt, auf sich zu kommen. »Hallo Maus«, begrüßte sie die Beutejägerin. »Hallo Kojotenstern, wie geht es dir?«, fragte Maus.
»Wie soll es mir gehen? Ich bin nervös. Es sind meine ersten Jungen die ich je bekomme. Normalerweise gibt unser Heiler der Königin sobald die Wehen einsetzen, Himmbeerblätter damit die Blutung nicht so stark ist und danach Borretsch damit der Milchfluss angeregt wird. Aber ich glaube kaum, das ihr hier sowas habt oder?«, wollte sie wissen.
"Nein haben wir hier wirklich nicht. Aber ich weiß dass das Moos, welches an den Wänden in Sturmsagers Höhle wächst eine Ähnliche Wirkung wie diese Himmbeerblätter hat."
"Bist du dir ganz sicher?", kam es etwas zweifelnd von der Anführerin.
"Ja ich hab als Junges immer schon etwas Sturmsager beobachtet und ihm zugehört, ich dachte er bildet mich zur nächsten Sagerin des tobenden Sturms aus, aber leider er hat mich zur Beutejägerin gemacht. Er meint eine Kätzin könne und solle sich um Beute und Junge kümmern, Zeichen deuten sei nur was für Kater."
Kojotenstern hörte schweigend zu und schüttelte den Kopf. "Bin ich froh, das ich in einem Clan lebe. Da können Kater oder Kätzinnen Heiler werden. So lange sie sich an ihr Gesetz halten und weder Jungen noch Gefährten haben sich nur dem SternenClan verschrei ..." Sie brach ab und schrie auf als sie auf die Seite sank. "Schnell geh in die Höhle der Jungenmütter!", rief Maus und half der braungescheckten Kätzin auf. Dann liefen sie so schnell sie konnten in Richtung des Baus. Kojotenstern hechelte als eine weitere Welle durch ihren Körper eilte und stöhnte vor Schmerz. "Was ist los!", rief Sturmsager und sprang herbei. "Ihr Jungen kommen"; erklärte Maus und mit letzter Kraft sank Kojotenstern in ihr Moosnest.
"Du musst pressen", meinte Sturmsager und drückte vorsichtig auf ihren Bauch um ihr zu helfen. "Es tut weh", kam es von ihr unter Schmerzen. "Natürlich aber bald wirst du es geschafft haben. Das erste ist immer das schwester. Danach geht es leichter", ermutigte er sie und sie spürte wie sich etwas durch ihren Körper bewegte. "Gleich ist es da", flüsterte Sturmsager und ein kleines feuchtes Bündel glitt in das Moosnest. Sofort biss er die Fruchthülle auf und schob es zu ihr. "Leck den kleinen Kater gegen den Strich bis er atmet", Kojotenstern wendete den Kopf, schnupperte kurz an ihrem Sohn, dann fing sie an ihn zu putzen, bis er sich regte. Zog ihn mit ihrem Schweif an ihren Körper, wo er sofort anfing nach Milch zusuchen und dann zu trinken.
Sturmsager unterdessen tastete sie ab. "Noch zwei dann hast du es geschafft", miaute er und das zweite kleine Bündel suchte sich seinen Weg in das Moosnest. "Eine Kätzin"; miaute er als er sie befreit hat und die Mutter wiederholte die Prozedur die sie schon bei ihrem Erstgeborenen gemacht hatte. Schließlich kam das tritte Junge wieder ein Katerchen. Der schon bald seinen Weg an den Bauch seiner Mutter fand. Müde lächelte Kojotenstern und fiel in eine Art Trance als das Licht in ihren Augen erlosch. "Was ist mit ihr?", fragte Nacht als sie mit ihren eigenen Jungen Regen und Nachtigall zurück in den Bau der Jungenmütter glitt. "Sie hat sich ihren Ahnen angeschlossen", murmelte Sturmsager. "Nacht würdest du dich um die Jungen kümmern? Sie überleben sonst nicht."
Nacht nickte und begab sich zu ihrem Nest als Maus hinein trat. "Sie lebt noch! Sie verliert nur ein Leben die Blutungen waren zu stark."
"Woher willst du das wissen Maus? Du bist eine Beutejägerin keine Sagerin!", konterte der schwarzgraue Kater erbost.
"Ich hab viel mit ihr geredet sie hat mir selbst gesagt, der SternenClan ihre Ahnen gewährem jedem Anführer neun Leben die sie für ihren Clan einsetzen können. Deshalb die Endung Stern! Wenn ich sie richtig verstanden habe, hat sie eben ihr viertes Leben verloren und ist nun bei den Ahnen und wartete darauf ihr fünftes Leben anzufangen."
"Du bist ein Käferhirn wenn du das glaubst Maus!", rief Sturmsager als ein keuchen von Kojotenstern kam und ein zucken durch ihren Körper lief. "Ich sagte doch sie hat ein Leben verloren Sturmsager", miaute Maus selbstsicher.
Kapitel 2[]
BrandClan
Schattenherz sah auf die von Bäumen umgebene Fläche mit den dichten Büschen. Sasori und Tigerfell, hatten sie zufällig gefunden und bei einer genaueren in augenschein nahme, musste sie feststellen, es war Ideal als Lager. Sofort begannen sie mit dem Einrichten des selbigen. Der Heilerbau kam in einen dichten Busch aus Heckenrosen, deren Dornen besetzen Stiele Feinde daran hinderten, die Kräuter zu vernichten.
Die Schüler richteten sich in der Höhle einer mächtigen Eiche ein während die Krieger sich ihren Bau genau gegenüber in einer Pappel einrichteten. Die Kinderstube kam in ein gestrüppt aus Brombeeren, deren Zweige einen natürlichen Schutzwall boten. Der Anfüherbau in einen ausgebrannten Baumstamm und der Ältestenbau kam in einen schönen dichtgewachsenen Haselstrauch dessen Zweige selbst in der Blattleere Schneefall verhindern würden.
"Also los fangen wir an die Grenzen abzustecken. Achtete auf Gerüche fremder Katzen, wenn irgendwo eine Markierung ist, berücksichtigt sie", kam es von Schattenherz und drei Patrouillen zogen aus. Die Grenzen des Territoriums zu markieren. Sie kamen gut vorran, bis sie an einer Flachen Senke vorbei kamen, an der sich eine Felswand erhob. Gerade wollte die von Schattenherz geführte Patrouille diese in Besitz nehmen, als ihr Katzengeruch entgegen schlug. Frisch und kräftig. "Fuchsdung", fluchte sie und beobachtete wie sich sechs Katzen der Felswand näherten. "Danke, der DonnerClan wird es euch nicht vergessen, dass ihr ihm Obdach gewährt. Morgen, werden wir dann mit der Suche nach einem Lager beginnen", hörte sie einen flammenfarbenen Kater sprechen. "Wir warten hier auf euch", miaute ein silberner Kater. Dann stoppte er. "Wer ist da!? Zeigt euch Eindringlinge!", rief er und Schattenherz gab sich zu erkennen. "Seid Gegrüßt mein Name ist Schattenherz das neben mir sind Sonnensturm, Wüstenpfote und Tigerfell. Wir waren dabei unser Territorium abzustecken. Wir wollten diese Felswand haben aber ihr wart schneller. Würdet ihr sie uns abtreten?", wollte sie wissen und setzte sich hin.
StrudelClan
Silberstern sah zu der Fremden die Sprach und fauchte, während er sich drohend aufbaute. "Du wagst es? Wir waren zu erst da. Ihr habt die Grenze gerochen, wir geben sie nicht her. Sie bleibt im Besitz des StrudelClans." Nebelstreif sah zu der Fremden Kätzin und baute sich neben seinem Anführer auf. "Das könnte euch so passen!", rief er und die Katzen hinter Schattenherz bauten sich in einer Reihe neben ihrer Anführerin auf. Die StrudelClan Katzen bauten sich auf und auch Kleiberflug und Flammenherz bauten sich auf. "Der Gewinner, wird die Felswand bekommen!", rief Schattenherz. "BrandClan ANGRIFF!", damit rannten die Katzen auf einander los.
Die Katzen trafen sich in der Mitte und kurz darauf war die Lichtung erfüllt von kreischenden und fauchenden Katzen. Tigerfell rannte auf Flammenherz zu, dieser ging auf die Hinterbeine und als die Kriegerin sich nach oben warf, ging er nach unten, donnerte, seine Pfoten auf ihre Brust und schleuderte sie weg. Direkt danach ging Wüstenpfote auf den silbernen Kater los. Der unter ihren Bauch glitt und ihr mit den Krallen ein Hinterbein wegstieß. Sie stürzte und rollte sich ab, dann warf sie sich auf ihren Gegner und wurde an die Wand geschleudert.
Die Katzen des SturdelClans jedoch waren Zahlenmäßig überlegen und so trat Schattenherz mit ihrer Patrouille den Rückzug an. Markierte nur das gebiet hinter der Duftline des StrudelClan dann waren sie weg.
Kapitel 3[]
BlitzClan
Flammenherz sah zu den Katzen seines Clans. Nachdem sie dem StrudelClan geholfen hatten, die Trainingslichtung zu verteidigen, waren die Katzen seines Clans vorrübergehend im StrudelClan untergekommen. Einen Tag später hatten sie eine Senke Gefunden die fast so aussah wie der Felsenkessel aber umgeben von einem Wall aus Ginster war. Nach sorgfältiger Erkundung hatten sie beschlossen dort ihr Lager einzurichten. Selbst ein Teil des Flusses war dort vorhanden, was Amselpfote sofort nutzte um das Tauchen weiter zu üben. Silberstern und Nebelstreif schnurrten über die Bemühungen. "Sie hat Talent das muss man ihr lassen", miaute der grau getigerte Stellvertreter als die Schülerin sich schüttelnd aus dem Fluss stieg. Flammenherz setzte eine Grenz Markierung,an der Stelle, die zum StrudelClan gehörte.
Silberstern und Nebelstreif nickten und die Erkundung wurde fortgesetzt. Zu Sonnenuntergang war das Territorium abgesteckt und und ein teil der Baue schon eingerichtet. "Flammenherz? Was sollen wir jetzt tun?", wollte Honigtau wissen. "Wir warten, das Kojotenstern zurückkommt", antwortet dieser. "Ich kann sie nicht sehen, du musst dir mit dem SternenClan die Zunge geben, du bist unser neuer Anführer, sie wird nicht zurück kommen", die Heilerin sah den Stellvertreter an. "Und wo? Keiner der Heiler hat einen Ort gefunden und der Mondsee ist zu weit weg", zischte Flammenherz. "Nein sie ist vermutlich nur unter dem Schutz anderer Ahnen. Vergiss nicht damals bei der Großen Reise zum See als die Clans durch die Berge reisten, waren sie auch für den SternenClan unsichtbar. Wer sagt uns, dass es mit Kojotenstern nicht genauso ist? Sie einfach nur da ist wo der SternenClan sie nicht sieht?", wollte er wissen.
"Deinen Optimismus möchte ich gerne teilen", miaute Honigtau und richtete ihren Bau weiter ein. Blattpfote war immer noch verletzt und Flammenflug blieb in absprache mit Schneefuß so wie Silberstern, vor erst beim BlitzClan um Honigtau bei der Suche nach Kräutern zu helfen und sich um die Verwundete Heilerschülerin zu kümmern.
Zwei Monde später
Stamm des tobenden Sturmes
Kojotenstern beobachtete ihre Jungen wie sie zusammen mit Regen und Nachtigall rauften. "Regen bitte nicht ganz so grob. Vergiss nicht sie sind jünger als du", miaute die Königin und Regen wendete den Kopf. "Ok Kojotenstern", antwortete dieser und half Schnee der wirbel hoch. Dieser stürzte sich prompt auf Sand der rieselt und Salbei der blüht und zu dritt kullerten sie durch die Höhle. Maus beobachtete das aus der Entfernung und schnurrte amüsiert. Das unbeschwerte toben von Jungen war immer schon schön zu beobachten. Plötzlich sürtzten Wind der Berg umweht und Wind der kalten Zeit in die Höhle und riefen. "Die Ungezähmten Hunde kommen", sofort sprang Kojotenstern auf die Pfoten und scheuchte ihre Jungen in die Höhle der Jungenmütter. Nacht kam ebenfalls herbei und scheuchte Regen hinein, während Nachtigall ihr hinter her stolperte. Heulen wurde lauter und gerade als alle Schutz gefunden hatten, stürmten die Wölfe in die Höhle. Sahen sich mit heraushängenden Zungen, drohend knurrend und mit blitzenden Augen um. Keine Katze rührte sich und sie fingen an zu wittern.
Nacht jaulte erstickt auf. "Nachtigall sie ist noch draußen!", entfuhr es ihr und Kojotenstern sprang auf. "Nacht pass auf Sand , Salbei und Schnee auf ich hole sie", meinte sie und eilte zum Ausgang der Höhle. Dort schaute sie sich um. Nachtigall hatte sich verängstigt in eine Ecke gekauert. Die ungezähmten Hunde schienen sie bemerkt zu haben, denn langsam kamen sie auf das Junge zu. Sie konnte zwar nicht verstehen was die ungezähmten Hunde sagten, aber es hörte sich an wie Rudel! Rudel! Töten! Fressen! Viel Fressen!
Die Königin zögerte nicht lange und rannte den Bauch dicht am Boden los. Gerade als sich auch die ungezähmten Hunde in Bewegung setzen. Die Anführerin war eine knappe Kaninchen länge schneller, packte das Junge und machte sich auf den Weg zurück zu der Höhle der Jungenmütter. Nacht kam ihr entgegen und packte, ihre Tochter, dann sah sie nur noch wie Kojotenstern herum wirbelte und sich drohend vor dem Eingang auf baute. Die Wölfe knurrten und schienen zu grinsen, als sie die Kätzin sahen. Jedenfalls ihre Augen blitzen. Der erste wohl der Anführer sprang auf sie zu. Die Königin und Anführerin des BlitzClan lies sich nach links fallen und fuhr dem Anführer mit den Krallen über die Flanke, ehe sich ein zweiter auf sie stürzte und ihr Ohr erwischte. Sie fauchte und hieb auf die Schnauze ein. Ein dritter näherte sich ihr, sie ging auf die Hinterbeine, den Schweif um das linke Hinterbein geschlungen. Einer schnellte hoch wollte ihren Hals packen, sie leis sich nach vorne fallen. Jaulen erklang als Fell und Blut von einem der Wölfe durch die Luft flogen.
"Nachtigall, Regen, passt auf Salbei, Sand, und Schnee auf", kam es von Nacht und sie eilte ebenfalls aus der Höhle, bereit die Clan Anführerin zu unterstützen.
Die anderen Stammes Katzen sahen zu wie Nacht anfing etwas ungeschickt, Kojotensterns Bewegungen nach zuahmen und damit die Wölfe in Verwirrung zu bringen. Diese wussten nicht wirklichi auf welche der beiden Katzen sie nun los gehen sollten und einer jaulte schmerzhaft auf, als dornen Scharfe Krallen seinen Hals entlang fuhren. Die braun gescheckte Kätzin rannte in Richtung Ausgang der Höhle und zwei der Wölfe nahmen sofort die Verfolgung auf. Der dritte beschäftigte sich noch mit Nacht, doch auch diese folgte nun Kojotenstern und schon waren sie verschwunden. Sturmsager sah ihnen nach und wusste nicht wirklich was er davon halten sollte.
Kapitel 4[]
StrudelClan + BlitzClan
Schneeblatt starrte zu der braunen Katze die an der Felswand stand. "Hallo Schneeblatt wie geht es Ampferpfote?", wollte diese wissen und erneuerte eine Duftline. "Ganz gut Amselpfote, was macht dein Training?", fragte die Kriegerin. "Geht gut vorran, so langsam bekomm ich den dreh was das tauchen betrifft raus. Auch wenn ich noch nicht schnell genug bin einen Fisch Unterwasser zu erwischen", gab sie zu. "Das kommt noch einfach weiter üben", rief Schneeblatt und Ampferpfote sah hoch. "Was macht Blattpfote?", wollte der StrudelClan Schüler wissen. "Unverändert, sie ist nach wie vor bewusstlos, es sieht sehr schlecht aus, das sagt zumindest Flammenflug", fügte sie hinzu. "Dann hoffen wir dass der SternenClan sie nicht ruft", miaute Schneeblatt. "Das hoffe ich auch, aber wenn es der Wille ist", fügte sie hinzu. "Nicht die Hoffnung aufgeben", meinte Ampferpfote, kletterte hoch und erneuerte ebenfalls die Duftlinie. Kurz sah er Amselpfote an, dann berührte er schnell ihre Nase mit der seinen, ehe er ungeschickt hinab kletterte und die Patrouille verschwand. Amselpfote stand noch ein paar Herzschläge lang da und ihr Fell kribbelte von der Berührung. Es war wie der Schlag eines Blitzes der durch ihren Körper fuhr und sie spürte noch immer die Nase von Ampferpfote auf ihrer. Ich muss ihn irgendwann wieder sehen. Am besten alleine dachte sie und schüttelte den Kopf. Nein! Sie durfte sich nicht in ihn verlieben, er war aus einem Fremden Clan, sie waren Feinde, auch wenn sie kurzzeitig bei ihnen war.
BrandClan
Der BrandClan war immer noch am überlegen, wie sie wohl diese Lichtung und die Felswand bekommen konnten. Schattenherz jedoch sah zu den Jungen und besonders Rabenjunges, welcher Hustet. "Sternenfell was hat er?", wollte sie wissen und trat in den Heilerbau. Die junge Heilerin sah auf und miaute: "Weißen Husten, der ist noch gut kurierbar. Halte ihn warm und sei führ ihn da. Er braucht jetzt seine Mutter Schattenherz. Auch wenn du die Anführerin bist. In erster Linie ist es nun deine Aufgabe dich um dein Junges zu kümmern." Sternenfells aussage lies keine Diskussion zu und so neigte Schattenherz, den Kopf, wartete bis ihr Sohn die Medizin geschluckt hatte um dann in die Kinderstube zu gehen.
Stamm des tobenden Sturms
Kojotenstern sah zu Maus, Löwe, Fels, Schwalbe, Kaninchen und See, welche begleitet von den Höhlenwächtern die Felsen hinab stiegen. Den schmalen Pfad hatte sie nicht gesehen und sie bevorzugteeher das Klettern den Felsen hinauf und hinab aber gut. Unten Angekommen, erspähte sie einen Vogel den sie noch nie gesehen hatte. Er hatte einen glänzenden grünen Kopf der teilweise blau wirkte, rote Seiten und braun gesprenkelte Federn. "Was ist das für ein Tier?", flüsterte sie. "Ein Fasan", erklärte Maus. Ein männlicher, die weibchen sind eher hellbraun und weniger gut zu erkennen." Fügte sie hinzu. "Wie jagd man sie?", wollte sie wissen. "Pass auf", flüsterte Maus und deutete auf Adler und Wolf die sich bereits wegschlichen. Geschickt töteten die beiden nach kurzer Zeit den Fasan. "Darf ich es mal versuchen?", wollte sie wissen und Adler lachte, als er vor ihnen stand. "Nur zu als ob du so was könntest", spottete er und Kojotenstern knurrte. Es dauerte ein paar Momente, dann hatte sie einen erspäht. Die Luft prüfend, erkannte sie sie hatte glück, da der Geruch der Beute in ihre Richtung geweht wurde. Langsam glitt sie in das Jagdkauern für Vögel und fixierte ihre Beute. Leise und bedacht schob sie sich Pfote um Pfote vorwärts. Immer wieder prüfte sie die Luft und schätzte die Entfernung.
Sie war auf eine Katzenlänge heran gekommen, spannte ihre hinterläufe und peilte. Wackelte kurz mit dem Hinterteil. Dann sprang sie. Erschrocken schaute der Fasan auf und stieß einen warnschrei aus, der aprupt beendet wurde, als die Kätzin ihre Kiefer um seinen Hals schloß und zu biss. Der Vogel flatterte mit den Flügeln aber er erschlaffte schnell und hing leblos in ihren Fängen. Wie sie es gewohnt war, grub sie ein Loch nahe einem Baum und verscharrte ihn. "Was machst du Käferhinr da!?". rief Adler wütend. "Ich lagere ihn für später, wenn wir uns auf den Rückweg zur Höhle machen. Wollt ihr das die ungezähmten Hunde ihn bekommen?", fragte sie. Dann ging sie davon da sie eine Maus lokalisiert hatte.
Vier Monde waren vergangen, seit Kojotenstern die Jagd auf Fasane erlernt hatte. Regen und Nachtigall waren inzwischen Zukünftige. Nachtigall wurde wie ihre Mutter Nacht Beutejägerin und Regen Höhlenwächter Salbei der blüht, Sand der rieselt und Schnee der wirbelt, waren nun 6 Monde Alt und Kojotensterns Herz wurde schwer. Sie musste zu ihrem Clan. Sie hatte irgendwie versucht Kontakt zum SternenClan aufzunehmen, aber es ging nicht. Wären doch nur Sturmpelz oder Federschweif hier? Oder Bach, dachte sie betrübt. Diese Katzen würden ihr helfen können, sie hatten Anbiendungen an den SternenClan und den Stamm. Sie wusste nicht mal ob Flammenherz inzwischen ihren Platz eingenommen hatte. Traurig schloss sie die Augen und wältzte ihre Gedanken hin und her, während sie alleine in der Höhle der Jungenmütter lag, mit ihren Jungen die dort rauften und übten, wie man kämpft und jagt.
BlitzClan
'Nein bitte nicht ich kann nichs dafür', eine hohe Stimme halte in Honigtaus Kopf herum und sie riss die Augen auf. Verwirrt blinzelte sie ehe sie schwach das rote Fell von Flammenflug sah, der sich über ein würgendes und zappelndes Fellknäul beugte "Was ist passiert?", rief sie schrill, als sie das Fell ihrer Tochter erkannte. Alamiert sprang sie auf die Pfoten. "Ich weiß nicht, ich bin wach geworden, weil sie angefangen hat zu keuchen", antwortete Flammenflug. "Lass mich sehen", panisch drängte Honigtau den Heilerschüler des StrudelClan zur Seite, berührte ihre Tochter mit der Nase an den Ballen und erstarrte. Sie glühte richtig gehend. "Was ist los?", rief Flammenherz der in den Heilerbau stürzte. "Blattpfote hat Fieber und sie träumt. 'Schakalstern nein tut das nicht. Hör auf!', rief Blattpfote. 'Der DonnerClan existiert nicht mehr. Von heute an heißen wir BlitzClan nach dem Blitz der diesen Kampf beendete. Ihr tätet gut daran aus Schakalsterns taten zu lernen oder ihr landet wie er im Wald der Finsternis!'
"Was meinst sie?", fragte nun Silberblüte die ebenfalls mit angewachsenem Bauch in den Heilerbau schaute. "Offenbar hat es mit Kojotenstern zu tun", meinte Honigtau und Blattpfote schrie weiter. 'Diese Schmerzen es tut weh!' Dann erstarben die Schreie und mit glasigem Blick wachte die Heilerschülerin auf. Ihre blinden Augen, waren in Richtung des Ausgang gerichtet als sie sprach: "Kojotenstern lebt. Schakalstern und Laubkralle sind tot, jedoch forderte der Sieg Kojotensterns einen Preis. Schakalstern Missbrauchte sie. Ihre gemeinsamen Jungen und sie sind am Leben und in Sicherheit. Ich habe Sturmpelz und Federschweif getroffen, sie sagten mir Kojotenstern ist in den Bergen beim Stamm des tobenden Sturmes. Der SternenClan kann sie nicht sehen, da sie sich unter dem Schutz des Stammes der ewigen Jagd befindet. Aber sie und ihre Jungen werden bald kommen, sie sind 6 Monde alt. Auch weiß ich wo wir uns mit dem SternenClan die Zunge geben können", mit diesen Worten wankte sie aus dem Bau.
Kapitel 5[]
Sternenfell, Schneefuß, Flammenlug so wie Honigtau und Blattpfote sahen zu dem Wasserfall der sich brüllend über die Klippe ergoss. "In meinem Traum haben wir das Wasser mit den Nasen berührt, so wie es vom Mondlicht angestrahlt wurde." Blattpfote sah zu den anderen und diese blickten in den Himmel. "Bald geht der Mond auf", miaute Flammenflug und tatsächlich, langsam wurde er sichtbar. "Es ist soweit", flüsterte Schneefuß und alle Katzen berührten das Wasser mit ihren Nasen. Die kälte breitete sich aus und als sie die Augen öffneten. Fanden sie sich am Wasserfall wieder. Der See war erfüllt mit leuchtenden Pelzen. "Willkommen wir haben bereits auf euch gewartet", verkündete eine blaugraue Kätzin mit blauen Augen, welche vortrat. Schneefuß und Sternenfell wirkten verwirrt. "Mein Name ist Blaustern ich war einst Anführerin des BlitzClan", miaute sie und sah zu Honigtau und Blattpfote, welche sie erstaunt anschauten. "Mondglanz, Narbenjunges!", rief Sternenfell und eilte zu einer silbergrauen Katze und einem kleinen Jungen.
"Dann kann Schattenherz doch ihre neun Leben empfangen"; rief Sternenfell und Honigtau sah sie an. "Blaustern, Kojotenstern kann nicht länger unsere Anführerin sein. Blattpfote hat uns erzählt, was sie im Traum gesehen hat. Junge von Schakalstern, das geht nicht. Wenn sie hier her kommt, werden wir sie dazu bringen ihre verbliebenen Leben abzugeben und ihre Jungen sollen entweder in den BrandClan oder den StrudelClan gehen, aber bei uns werden sie nicht willkommen sein."
Blausterns Augen wurden schmal. "Honigtau eine Königin wird ihre Jungen nur hergeben, wenn sie keine andere Wahl hat. Kojotenstern wird eher mit ihnen in die Verbannung gehen als dass sie ihre Jungen an einen anderen Clan gibt. Ich werde Flammenherz noch einen Traum schicken, damit er versteht warum er das nicht tun sollte."
"Außerdem wird Maus die in den Himmel guckt, bald hier sein. Du wirst sie brauchen"; fügte nun eine graue Katze mit orangen Augen und schiefen gelben Zähnen hinzu und trat vor. "Ich bin Gelbzahn komm mit", Gelbzahn führte Honigtau weg und zu einer Pfütze. "Sieh selbst, du wirst eine neue Schülerin brauchen. Immer hin Ich weiß das Blattpfote deine Tochter ist, deshalb erblindet sie."
"Das dachte ich mir schon", kam es von Honigtau und sie schaute auf die Pfütze in der das verschwommene Bild einer Katze erschien die von Wölfen zerrissen würde. "Hör genau zu." Gelbazhn sah Honigtau eindringlich an. "Wenn die Wölfe heulen und das Blatt zu reissen droht wird, werden der Kojote und die Maus begleitet von Sand, Schneeund Salbei kommen und den angriff beenden."
Stamm des tobenden Sturms
"Sehr gut, Wolf, See", meinte Kojotenstern, die Nacht auswich und ihr die Hinterbeine Weg schlug. Sturmsager knurrte, als er sah wie seine Katzen das kämpfen trainierten. Er war nach wievor der Meinung der Stamm bräuchte es nicht und richtig sauer wurde er als Maus rein kam und meinte: "Kojotenstern du musst gehen, dein Clan braucht dich", die angesprochene drehte den Kopf und Nacht rang sie zu Boden. "Was los Maus?", wollte sie wissen, als sie Nacht wegschleuderte. Ihre Jungen waren alt genug mit einer Kriegerausbildung anzufangen und übten mit den Zukünftigen des Stammes, das Jagen. Schon bald hatten sie raus wie man sichan kleinere Tiere anschlich. Die Zukünftigen waren etwas verwirrt, da sie erst 6 Monde waren. Normalerweise begannen Stammes Katzen mit 8 Monden ihre Aubildung. Aber sie störte es nicht, denn sie hatten spaß. Kojotenstern eilte zu Maus. "Warum?", wollte sie wissen. "Die ungezähmten Hunde ich fürchte sie werden deinen Clan angreifen, die Wolken und die Blätter haben es mir gesagrt", kam es von Maus.
"Bist du dir sicher?", wollte Kojotenstern wissen.
"Bin ich. Ich sah ein braun getigertes Blatt, das zerrissen wurde und die Wölfe sie heulten. Es war schrecklich."
Sturmsager schritt zu den beiden. "Maus sei still!", rief der Anführer des Stamms. "Nein! Ich weiß was ich gesehen habe. Sie muss zu ihrem Clan zurück."
Sturmsager sah sie an. "Sie und ihre Jungen können gehen, sie haben den Stamm schon genug aufgewühlt", kam es von Sturmsager und Kojotenstern sah zu ihren Jungen. "Salbei, Schnee, Sand kommt, wir brechen auf zum BlitzClan da kann ich euch Schülernamen geben", miaute Kojotenstern und ihre Jungen hüpften herbei. Sie berührte Maus an der Nase und auch die Jungen verabschiedeten sich von den Stammeskatzen. Selbst Adler der Maus fängt trat zu ihr. "Danke für die Kampftricks, den ungezähmten Hunden werde ich es zeigen, wenn sie wieder hier her kommen" schnurrte er und Kojotenstern ebenfalls. Kurz darauf kamen Wind der Berg umweht und Wind der Kalten Zeit so wie Wolf der Mond anheult umringten sie um sie zu begleiten.
Maus stand an der Höhle und sah den Clan Katzen nach. Sie schloss die Augen und öffnete sie. Sie vermisste Kojotenstern jetzt schon. Es war toll sich mit ihr zu unterhalten. Sturmsager rief sie und sie drehte den Kopf. "Was ist?", wollte sie wissen. "Nimm Schwalbe und See mit so wie die restlichen Höhlenwächter da sind, werdet ihr Fangbeute holen. Maus wollte schon nicken, dann wurde ihr Blick hart. "Nein!", kam es von ihr. "Sturmsager ich werde keine Fangbeute holen. Meine Zukunft liegt nicht im Stamm. Ich kann heilen, ich empfange Zeichen ich folge Kojotenstern zum BlitzClan."
"Sei kein Käferirn wenn du das machst, wirst du verbannt für alle Zeit. Dann bist du tot."
"Vielleicht in den Augen des Stammes aber mein Körper und meine Seele leben. So lange ich atmen kann, werde ich leben außerdem werden die Wölfe den Clan von Kojotenstern angreifen, ich spüre es. Sie wird mich brauchen", damit wirbelte Maus herum und rannte aus der Höhle, den in der Ferne sichtbaren Katzen hinter her.
Kapitel 6[]
BrandClan + BlitzClan
Flammenherz und Schattenherz fixierten sich aus verengten Augen, dann traten sie zu dem Wasserfall. Flammenherz glaubte kaum das Kojotenstern noch kommen würde, und der Clan brauchte einen Anführer. Er nickte nur und berührte mit der Nase den Wasserfall ebenso Schattenherz. Das silberen Mondlicht, welches den Wassefall erhellte, formte einen schwachen Regenbogen einen Nachtregenbogen und langsam ergriff die Müdigkeit von ihm besitz. Dann sank er auf dem Stein zusammen und schlief ein.
Schattenherz schlug die Augen auf und sah sich um. Sie stand am Wasserfall und kurz sah sie wie auch Flammenherz sich umsah. Über ihnen schwangen die Sterne hin und her, ehe sie sich Spiralförmig hinab schraubten.
Schimmernde Pelze bedeckten den Boden und neun Katzen traten auf Schattenherz zu, während auf Flammenherz nur vier Katzen zutraten. Schattenherz wendete sich ab. Sah zu der ersten Katze die auf sie zuschritt und erkannte sofort den schwarzen schimmernden Pelz. Schattenfell. Diese beugte sich hinab und sprach: "Mit diesem Leben gebe ich dir Kraft. Nutze sie um deinen Clan zu stärken, wenn er schwach ist." Schattenherz wurde von der Wucht des Lebens fast umgeworfen, als sie spürte, wieviel Kraft sie in den Clan investiert hatte.
Keuchend sah sie zu ihr und kurz zu Flammenzherz der etwas verärgert wirkte, denn keine der Katzen hatte bereits anstallten gemacht ihm ein Leben zu geben. Aber Zeit blieb ihr nicht, denn nun trat ein Junges auf sie zu. Es war braun und hatte zwei Narben an der Wange. "Narbenjunges", flüsterte sie und der kleine Kater reckte sich auf die Hinterbeine. Dann sprach er: "Mit diesem Leben gebe ich dir Vertrauen. Vertraue auf deine Clankmeraden und ihren Beistand wie die Jungen einer Königin vertrauen." Dieses Leben ging sanfter in sie über und sie konnte förmlich spüren wie vertrauensvoll er sich immer an seine Mutter Mondglanz gedrückt hatte.
Schattenherz sah zu der dritten Katze und wurde von lauten rufen irritiert, die von Flammenherz kommen mussten, denn dieser wirkte erschrocken und wütend. Ihr Blick wanderte zu ihm und heulen erklang, gefolgt von kreischen und fauchen. Schattenherz konnte aber keinen erkennen. Es musste eine Prophezeihung sein. Dann ging es ganz schnell, die dritte Katze gab ihr ein Leben und dann sechs weitere Katzen traten auf sie zu und gaben ihr dirket nach einander die Leben, denn das heulen wurde deutlicher. "Du hast nun die neun Leben eines Anführers empfangen, der SternenClan gibt dir und dem BrandClan auf alle Zeit sein Geleit. Nun grüße ich dich mit deinem neuen Namen Schattenstern."
"SCHATTENSTERN!" "SCHATTENSTERN!", rief der SternenClan und das Bild verblasste.
"Alles hat geklappt? hast du deinen Namen und deine neun Leben empfangen?", Schattenstern nickte nur. "Gut dann sollten wir zurück", meinte Sternenfell und sprang zurück ans Ufer.
Flammenherz sah zu Honigtau und Blattpfote. "Was ist passiert?", wollte die Heilerin wissen. "Keine Ahnung. Aber ich hörte heulen, wir sollten zurück zum Lager", kam es von ihm und er sprang zurück.
Maus, Sand, Salbei, Schnee + Kojotenstern
"Das war mutig von dir Maus", miaute Kojotenstern und sprang die Felswand geschickt über die Vorsprünge hinab. "Danke. Aber es hat mich einfach nur gelangweilt, immer nur Beute jagen." Eine schwarzblaue Katze mit weißem Bauch und Beinen saß auf einem Felsen und genoss den Wind. "Hallo Schwalbe. SternenClan sei mit dir!", rief Maus hoch. Schwalbe öffnete die Augen. "Du bist tot das weißt du. Du darfst nicht mehr zurück. Warum kannst du dich nicht mit deinem Leben zufrieden geben?", wollte sie wissen.
"Ich weiß einfach mein Schicksal liegt nicht beim Stamm", antwortete Maus und schloss zu Kojotenstern auf. Dann liefen sie über eine Landschaft aus Heide und Flechten. "MAUS! WARTE!", rief eine weitere Stimme und die ehemalige Beutejägerin sah ihre Schwester Blatt auf sich zukommen. "Warum gehst du ohne dich zu verabschieden?", wollte sie wisse und Wind der Kalten Zeit stand etwas hinter ihr.
"Ach Blatt du kennst Sturmsager und weißt wie er ist", flüsterte sie. "Ja aber du kommst mich doch in zwei Monden besuchen oder? Immer hin du wirst Tante", miaute Blatt glücklich. "Junge?", fragte Maus erstaunt und Wind der kalten Zeit verschlang liebevoll seinen Schweif mit den seiner Gefährtin. "Ja ich ziehe Morgen in die Höhle der Jungenmütter."
Maus sah zu Boden, ein Schatten huschte über ihr Gesicht. "Hör mal Maus, ich bin dir nicht böse, wenn du wieder zum Stamm willst, noch hast du die Möglichkeit", miaute Kojotenstern. "Aber", fing Maus an. Die Anführerin schloss die Augen. "Maus ich sag dir eines, hör auf dein Herz, das was es dir sagt, dass ist der Weg den du gehen musst und nur der. Egal was es dir sagt, es bedeutet nicht nur ein Ende sondern auch ein Anfang für dich."
Maus sah hoch. "Tut mir Leid aber ich kann dich nicht besuchen. Ich gehöre nun zum Clan mit dem Stamm habe ich nichts mehr zu tun." Blatt senkte den Kopf, sah ihre Schwester an, wirbelte herum und stakste zurück zu den Bergen. "Viel spaß Maus", miaute sie nur kühl. Wind der kalten Zeit, sah zurück schüttelte den Kopf und folgte seiner Gefährtin.
Mause verengte die Augen, wirbelte herum und schritt mit hoch erhobenen Schwanz in die Entgegen gesetzt Richtung davon. Kojotenstern schüttelte den Kopf und sie und die Jungen schlossen zu Maus auf. Diese schwieg und Aufmerksam lauschten sie auf ihre Umgebung. Die Wölfe waren nirgends zu hören. "Ok ihr drei zeigt mal wie ihr jagen könnt", miaute Kojotenstern und ihre Jungen sahen sie an. Dann spitzen sie die Ohren. Es dauerte kurz doch dann lokalisierten sie Beute. Leise Pfote um Pfote schoben sie sich vorwärts. Sand hatte eine Maus entdeckt, während Salbei geschickt auf einen Baum kletterte um das Rotkehlchen von obenher zu erlegen. Schnee unterdessen, sprang schon auf ein Eichhörnchen, das gar nicht realisierte was geschah. Kojotenstern schnurrte als ihre Jungen mit ihrer Beute wieder kamen. Sie selber hatte nur ein paar Fasanenfedern erwischt, weil er ihr davon geflogen war. Maus hingegen hatte einen Falken erlegt, den sie mit einem Kaninchen köderte. Das sie sich teilten. Zufrieden ruhten sie sich aus um dann später weiter zu wandern.
Kapitel 7[]
StrudelClan
Nebelstreif sah zu seiner Schülerin die humpelnd ins Lager kam. "Saatpfote was ist passiert?", wollte er wissen. "Ich wurde angegriffen von Hunden, aber es waren komische, sie rochen nicht nach Zweibeiner und sie sahen auch nicht aus wie Zweibeinerhunde eher wie Wölfe" fügte sie hinzu. Ihr linkes Hinterbein zog sie mehr als dass sie es belastet. "Ich hatte glück, dass eine Patrouille des DonnerClan vorbei kam und mir half, sie haben sie weggelockt und ich glaube fast dirket zu ihrem Lager", Saatpfote hatte mühe ihre Stimme ruhig zu halten. "Geh in den Heilerbau", wies Nebelstreif an und eilte zu Silberstern. Diesem erstattete er bericht. "Nebelstreif, stell schon mal eine Patrouille zusammen, sollte eine DonnerClan Katze kommen das wir sofort helfen können." Nebelstreif nickte und eilte aus dem Anführerbau. "Feuersee, Schneeblatt, Ampferpfote, Wieselsprung, Hagebuttenpfote, Wirbelpfote haltet euch bereit, falls wir dem DonnerClan zu hilfe eilen müssen. Geht deswegen nicht raus und trainiert auch nicht", die Katzen sahen sich an und nickten.
BlitzClan
"Silberblüte was ist los?", wollte Flammenherz wissen, als er zu seiner Gefährtin sah. "Unsere Jungen sie werden bald kommen ich spüre es", kam es von ihr. Flammenherz drückte seinen Kopf in ihre Flanke und schnurrte. "Ich freu mich schon", flüsterte er und schreckte hoch, als heulen erklang. Silberblüte sprang auf die Pfoten und Flammenherz drängte sie zur Kinderstube, in der Dunkeljunges hockte und Nebelrose sich vor dem Eingang postierte. "Wir werden angegriffen!"; rief Kleiberflug und preschte durch den Eingang des Lagers. Gefolgt von Amselpfote, und dem Rest seiner Patrouille bestehend aus Rauchpelz, Weißpfote und Glückssturm. Blattpfote jagte aus dem Heilerbau und Honigtau rief sie zurück sie solle in ihren Bau gehen. Das Bild beim Heilertreffen am Mondwasserfall kam ihr in den Sinn. Wenn die Wölfe heulen und das Blatt zerrissen wird, werden der Kojote und die Maus begleitet von Sand, Schnee und Salbei kommen und den Angriff beenden. Sie hörte förmlich Gelbzahns Stimme in ihren Gedanken. Das Heulen wurde lauter, dann brachen die Wölfe durch den Außenwall des Lagers. "BLATTPFOTE!!", kreischte Honigtau und die Heilerschülerin bremste, jedoch knallte sie gegen einen der Wölfe, der sie am Knick packte und schüttelte. Ein zweiter kam dazu und fing ebenfalls an die Kätzin zu packen und an ihr zu ziehen. "AUA!", jaulte Blattpfote. Kleiberflug sprang einen der Wölfe an, und dieser lies von Blattpfote ab. Doch eines wurde klar, sie brauchten Hilfe, denn sie waren unterlegen. "Amselpfote!", rief Flammenherz. "Lauf zum SturdelClan sie sollen uns helfen." Dann sprang er den zweiten Wolf an der Blattpfote los ließ. Sofort preschte Honigtau los, packte Blattpfote und schleppte sie tief in den Heilerbau, wo sie ihr die Wunden mit Spinnenweben bedeckte, nachdem sie die Wunden sorgfältig mit nassen Moos gereinigt und beschnuppert hatte. Sie waren nicht Tief. Blattpfote würde also überleben. Amselpfote, kämpfte sich frei und rannte aus dem Lager, zurück zu der Felswand. Die wütenden Schreie ihrer Clankameraden in den Ohren. Mit fliegenden Pfoten, rannte sie den Pfad entlang und stoppte irritiert als sie einen Fremden Geruch roch. Es war keiner der anderen Clans. Sie machte sich kampfbereit als sie helles sandfarbenes Fell und grüne Augen sah. Schakalstern!, dachte sie und ohne nachzudenken, rannte sie los und griff an. Ein erschrockenes Jaulen erklang von ihrem Gegner. "Das ist dafür dass du uns vertrieben hast Schakalstern", miaute sie und ihre Krallen fuhren über die Flanke der kleineren Kätzin. Plötzlich wurde sie runtergerissen und drei Krallenspuren waren an ihrer Schulter zu sehen. "AMSELPFOTE! HAST DU EIGENTLICH VÖLLIG DEN VERSTAND VERLOREN DU MÄUSEHIRN!", schrie eine Kätzin und baute sich vor der jungen Katze die Schakalstern so ähnlich sah auf. Amselpfote sah erschrocken zu der Kätzin die sich vor ihr aufbaute.
Kapitel 8[]
Es war eine elegante, sandfarbene Kätzin mit mehreren braunen Flecken und gelben Augen. Neben ihr erschienen zwei weitere Junge Katzen. Eine sah aus wie die Kätzin vor ihr mit ebenfalls gelben Augen aber ohne braune Flecken und die andere war schneeweiß mit blauen Augen. Neben ihr erschien eine zierliche braune Kätzin mit grünen Augen. "Mama kennst du die Katze die Salbei angegriffen hat?", fragte das sandfarbene Junge. "Ja das ist Amselpfote die Schülerin von Kleiberflug. Nun ich höre, warum greifst du meine Tochter an? Nur weil sie ihrem Vater Schakalstern ähnlich sieht?", fragte Kojotenstern. "I-ich Kojotenstern e-es tut mir leid, ich h-habe i-ich wusste nicht. Wieso Schakalsterns Junge?", Amselpfote war sprachlos. In dem Moment erklang das heulen der Wölfe. Amselpfote sprang auf. "Ich muss Hilfe holen, das Lager ist in der Richtung!", sie deutete in die Richtung dann rannte sie weiter. Kojotenstern nickte und sie rannten ebenfalls los. Wenn sie eines gelernt hatte, dann wie man die ungezähmten Hunde bändigte.
Rauchpelz sprang einem Gegner an die Pfote der aufjaulte und herum wirbelte. Die Wölfe zertrampelten die Baue und nur mit Mühe, konnte Nebelrose die Kinderstube verteidigen. "Angriff!!", jaulte eine Stimme und schon schossen mehrere Katzen in das Lager. "Maus hilf Dachspfote", meinte sie und deutete auf einen schwarzen Kater mit einer leichten Dachsmusterung. Maus nickte und Kojotenstern stellte sich vor die Kinderstube als Nebelrose drohte zu stürzen. Mit einem schnellen hieb ihrer Krallen erwischte sie die Schnauze. "Ziel auf ihre Kehlen, ist nicht viel anders der als bei einem Fuchs Nebelrose", miaute sie und diese konnte es nicht glauben. "KOJOTENSTERN!", rief Nebelrose laut und die Katzen sahen zu ihrer Anführerin. "Du bist wieder da", Freude stieg in ihr auf ehe sie die Jungen sah. Fragend schaute sie zu ihr, besonders als sie Salbei sah. "Ich erkläre es später, jetzt müssen wir erst mal die ungezähmten Hunde vertreiben." Ermutigt durch das Auftauchen ihrer Anführerin kämpften die Katzen weiter. Als Honigtau merkte, dass Blattpfote nirgends war. Dann das erstickte jault einer Katze, und alle sahen wie zwei der ungezähmten Hunde an Blattpfote rissen. Knacken war zu hören, als Knochen brachen und Gelenke ausgerenkt wurden. Dann das reißen von Fell und Knochen. "Maus hilf mir wir müssen den Heilerbau verteidigen"; kam es von Kojotenstern. Maus sah sie an und rannte zu ihrer Freundin.
StrudelClan + BlitzClan
Nebelstreif sah zu Amselpfote und nickte. "Feuersee, Schneeblatt, Ampferpfote, Wieselsprung, Hagebuttenpfote, Wirbelpfote, los wir helfen dem DonnerClan", rief er. Die StudelClan Katzen die Nebelstreif bestimmt hatte, jaulten auf und rannten aus dem Lager, Amselpfote an der Spitze. Die Felswand erklommen sie nur mühsam und Amselpfote half Ampferpfote hoch, wobei ihr deutlich heiß unter dem Pelz wurde. "Danke"; miaute dieser und Amselpfote nuschelte ein gern geschehen. Dann rannten sie weiter durch das Unterholz. Die Schreie und das heulen wurden lauter und die Katzen strömten durch den Eingang. Einer der Wölfe rannte jaulend, weg als Salbei der blüht, zusammen mit ihren Geschwistern ihn verfolgte und auch Dunkeljunges hatte sich hinaus gewagt und hieb auf einen ein. Mit dem Eintreffen der StrudelClan Katzen wendete sich das Blatt vollends. Die Wölfe ließen von den Bauten und Katzen ab und rannten Jaulend aus dem Lager. Nebelstreif sah sich um und musterte die fünf Katzen die etwas abseits saßen. Diese kannte er nicht. Sofort lief er zu Flammenherz und begrüßte ihn. Der zweite Anführer lächelte und meinte: "Das klären wir mit Kojotenstern sie sitzt da hinten", er deutete auf die fünfer Gruppe und zu der eleganten braun gescheckten Kätzin die auf sie zu schritt. Sofort neigte Nebelstreif den Kopf, während Honigtau sich dicht an Blattpfote drückte. "Sei gegrüßt Kojotenstern ich bin Nebelstreif der Stellvertreter des StrudelClans." Stellte er sich dann vor.
"Sei gegrüßt Nebelstreif. Der BlitzClan dankt dem StrudelClan für eure Hilfe. Solltet ihr jemals Unterstützung in einer schwierigen Situation brauchen, so schickt eine Katze zu uns, wir werden euch helfen."
"BlitzClan? Ich dachte ihr heißt DonnerClan"; kam es von Nebelstreif verwirrt.
"Nun wie euch mein Stellvertreter sicher sagte, blieb ich zurück um dem DonnerClan die Flucht zu ermöglichen. Als der Kampf zu schwer wurde, schickte der SternenClan einen Blitz der Laubkralle, Schakalstern und mich traf. Schakalstern und Laubkralle waren tot und wurden in den Wald der Finsternis verbannt. Ich selber begann mein viertes Leben und auf Grund dieses Blitzes existiert nun der DonnerClan nicht mehr sondern nur noch der BlitzClan." Nebelstreif nickte. "Ich verstehe, ich werde Silberstern die Nachricht überbringen. Er sammelte seine Katzen um sich und Ampferpfote verabschiedete sich von Amselpfote die ihm mit hängenden Ohren nach sah.
Kapitel 9[]
BlitzClan
Alle scharrten sich um Kojotenstern, wobei sie die Jungen ignorierten oder einfach nur anfauchten vor allem Salbei. "Wo bist du gewesen? Wieso bist du in Begleitung von jungen? Wer sind die Eltern? Sind das deine?", fragen über Fragen stürzten auf sie ein. "RUHE!", schrie Kojotenstern schließlich. "Als erstes halten wir heute Nacht die Totenwache für Blattpfote", hob sie die Stimme doch Honigtau unterbrach sie. "Blattpfote lebt, aber sie ist schwer verletzt, sie wird ein paar Monde brauchen ehe sie sich vollends erholt hat. Knochen und Gelenke sind ausgerenkt. Die ersten Wunden waren nicht, tief aber jetzt sind sie es." Maus trat neben sie. "Ich kann dir helfen. Sturmsager hat einige Tricks um Gelenke einzurenken." Die Heilerin wirkte skeptisch nickte aber. "Gut dann wäre das geklärt. Es gibt keine Totenwache. Dann komme ich zu dem wichtigsten Punkt. Ein paar überfällige Zeremonien die ich abhalten will, dann erkläre ich euch alles", meinte sie und Flammenherz führte sie zu dem Stein auf dem er stand, als sie noch nicht da war. "Alle Katzen die alt genug sind ihre eigene Beute zu fangen, vordere ich auf, zu einem Clantreffen zusammen zu kommen."
Sie wartete und sah hoch, ehe sie sprach: "Dachspfote, Amselpfote, Weißpfote tretet vor." Die Schüler sahen zu Kojotenstern und fingen an zu zittern. Sie wussten was es bedeutet, sie würden Krieger werden, sie würden endlich volle Mitglieder des Clans werden. Aufgeregt und mit vor Freude gesträubten Pelzen traten sie vor, setzten sich und sahen hoch. "Kleiberflug, Glückssturm, seid ihr der Meinung dass eure Schüler bereit sind Krieger zu werden?", fragte Kojotenstern. "Ja Amselpfote ist bereit", kam es von Kleiberflug. "Weißpfote ebenfalls, auch er ist mehr als bereit", kam es von Glückssturm. Kojotenstern nickte. "Auch mein Schüler Dachspfote ist bereit, das konnte ich heute sehen." Kojotenstern senkte den Kopf und die Herzschläge der drei Schüler begannen sich zu beschleunigen. "Ich Kojotenstern Anführerin des BlitzClan rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie auf diese drei Schüler herab zusehen. Sie haben hart trainiert um eure edlen Gesetze zu erlernen und ich empfehle sie euch heute als Krieger. Weißpfote, Amselpfote, Dachspfote, versprecht ihr das Gesetz der Krieger zu achten, euren Clan zu verteidigen, selbst wenn es euer Leben kostet?", wollte sie wissen und mit vor Aufregung zitternder Stimme sprach jeder der drei Schüler: "Ich verspreche es", wobei Amselpfotes Stimme fast nicht zu hören war. "Dann gebe ich euch mit der Kraft des SternenClan eure Kriegernamen. Weißpfote vom heutigen Tage an heißt du: "Weißsprung! Der SternenClan ehrt deine Ruhe und deine Beharrlichkeit und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im BlitzClan willkommen.
Sie wandte sich an Dachspfote und sprach: "Dachspfote vom heutigen Tage an heißt du Dachskralle der SternenClan ehrt deine Entschlossenheit und deine Willensstärke und wir heißen dich als Vollwertigen Krieger im BlitzClan Willkommen." Sie wandte sich an Amselpfote ehe sie meinte: "Amselpfote von heute an lautet dein Name Amselflug. Der SternenClan ehrt deine Geschicklichkeit und deine Tapferkeit und wir heißen dich als Vollwertige Kriegerin im BlitzClan willkommen." Elegant sprang sie hinab und legte jedem der drei frisch ernannten Krieger die Schnauze auf den Kopf. Alle leckten ihr die Schulter. "AMSELFLUG! WEIßSPRUNG! DACHSKRALLE!", riefen die versammelten Katzen laut die neuen Krieger die sich mit glühenden Augen umsahen. "Ganz nach dem Gesetz unserer Ahnen werden diese drei Katzen heute Nacht schweigend unseren Schlaf bewachen."
BrandClan
Schattenstern saß auf der Anhöhe vor ihrem Bau und blickte über die versammelten Katzen. "Es ist an der Zeit einen anderen Mentor zu bestimmen. Mondpfote tritt vor", kam es von ihr und die Junge Katze schritt langsam nach vorne. Sah zu Schattenstern und ihr Blick wurde traurig. "Mondpfote du hast bereits deine Ausbildung angefangen, wurdest mir von Rotstern anvertraut, aber ich kann dir nicht die Mentorin sein, die ich sein müsste. Erst die Wunde durch den Dachsangriff, dann die Geburt meines geliebten Rabenjunges. So gerne ich es weiter machen würde, ich müsste dauernd, eine andere Katze bitten dich zu übernehmen." Mondpfote lies die Ohren hängen und sah auf ihre Pfote. "Windklang, einst wurdet du von mir ausgebildet und hast dich bereit erklärt Mondpfote zu übernehmen. Nun bist du bereit deinen ersten Schüler auszubilden. Bilde Mondpfote so gut, aus wie ich dich einst ausbildete." Mondpfote riss den Kopf herum und schaute zu Windklang die auf sie zuschritt. Freudig sprang sie auf die Pfoten und eilte ihr stolpernd entgegen, reckte ihre Nase hoch und wartete das Windklang sie mit ihrer Nase berühren würde. Dann zogen sie sich zurück an den Rand der Lichtung. "Was machen wir heute Windklang?", wollte sie wissen und sprang auf und ab. "Wie wäre es, wenn wir den anderen Zeremonien zuschauen?", wollte Windklang wissen und schnurrte amüsiert auf.
Donnerpfote trat zu ihr. "Windklang hat recht, aber wenn du magst, können wir nachher jagen gehen?" bot er an und Mondpfote wurde warm unter ihrem Pelz. "Ich darf doch oder?", wollte sie wissen. "Ich weiß nicht, also ich habe nichts dagegen, da musst du seine Mentorin fragen", Mondpfote grinste. "Kein Problem ich konnte meine Mama schon immer um den Schweif wickeln"; quiekte Mondpfote und sprang wie ein Junges zu Rauchschweif. "Mama! Mama!", rief sie und kam mit großen Augen vor der grauen Kätzin zum Stehen. "Was ist den Mondpfote?", wollte diese wissen. "Dürfen Donnerpfote und ich nachher jagen gehen? Zu zweit? Bitte", fügte sie hinzu. Setzte dabei ihren süßesten Blick auf. Rauchschweif knetete den Boden, sah zu ihrer Tochter und seufzte. "Ich kann dich ja eh nicht halten, aber nicht zu weit weg und in der Nähe des Lagers bleiben ihr beiden."
StrudelClan
Silberstern sah zu Ampferpelz, Hagebuttenschweif und Wirbelblatt. Die drei jungen Krieger saßen da mit glühenden Augen und Saatpfote blickte traurig zu ihnen. Nun war sie die einzige Schülerin im Schülerbau wenn man von ihrem Bruder Elsterpfote absah. Normalerweise hätten sie auch dort vorne stehen sollen. Sie sah zu Ampferpelz, der auf sie zukam. "Kopf hoch Schwesterherz, so wie dein Bein verheilt ist, wirst auch du eine Kriegerin und ich wette du bekommst den schönsten Namen denn es gibt", er stupste sie an und leckte ihre Wange. "Es ist ja nicht deine Schuld, dass die Wölfe, dich angriffen und am Bein verletzten. Es hätte genauso gut mich treffen können. Von daher, sie es mal von der Seite. Du musst vielleicht noch etwas länger die Ältesten versorgen, aber dafür kannst du von ihnen noch immer Geschichten hören, während du es machst."
"Aber ich würde auch gerne mal eine Patrouille anführen", kam es von ihr. Ampferpelz schnurrte belustigt. "Mäusehirn, ich führe eine Patrouille raus, nehme dich und Elsterpfote mit, und lasse sie dann euch Anführen, was spricht dagegen, wenn Geschwister zusammen jagen?", wollte er wissen. Saatpfotes Stimmung hellte sich auf. "Außerdem bist du bestimmt nicht die erste Schülerin die Verletzungsbedingt ihre Ausbildung später beendet.
Er stupste sie an und ging zu den anderen zurück.
"Ampferpelz hat Recht, Was glaubst du wie lange Wieselsprung Schüler war? Er hatte sich erst ein Bein gebrochen, kaum war das verheilt, hatte er sich das Bein erneut gebrochen. Du bist wirklich nicht die erste der da passiert und auch nicht die letzte. Außerdem die meisten Krieger sagen immer sie sind schwer verletzt, aber wenn dann die Medizin kommt, jammern sie rum wie die Jungen."
Kapitel 10[]
BlitzClan
Kojotenstern sah zu den Clan Katzen, dann rief sie: "Dunkeljunges, Sand der rieselt, Salbei der blüht, Schnee der wirbelt, trete bitte vor." Die Jungen rannten förmlich nach vorne, die Katzenmenge machte ihnen kaum Platz. Jedenfalls den dreien von Kojotenstern, viele fauchten sie an. "Es ist höchste Zeit, dass vier Junge mit der Kriegerausbildung beginnen." Die Jungen sahen hoch, ihre Pfoten kribbelten. Aufgeregt sahen sie hoch, nur schwer konnten sie ihre Felle angelegt lassen. "Vom heutigen Tage an, bis diese Jungen in ihren Pfoten die Kraft und die Stärke wahrer Krieger gefunden haben heißen sie Dunkelpfote, Sandpfote, Schneepfote und Salbeipfote." Kojotenstern ließ ihren Blick über die Menge schweifen. "Flammenherz du bist ein gewissenhafter und kluger Krieger und bereit für einen neuen Schüler. Du wirst der Mentor von Dunkelpfote." Flammenherz erhob sich schritt auf seinen Schüler zu und berührte die Nase von Dunkelpfote mit seiner eigenen. Dann zogen sie sich zurück an den Rand der Versammlung. "Rauchpelz du bist ein starker und entschlossener Krieger gib deine Stärke und dein Wissen an Schneepfote weiter." Sie beobachtete Rauchpelz der sich erhob und zu Schneepfote stakste. Sein Blick ging zu Salbeipfote und schnell berührte er den Schüler mit der Nase, dann zogen sie sich zurück.
Man merkte ihm an, dass er nicht begeistert, aber mit Schneepfote wohl zufrieden war, da er nicht Salbeipfote hatte. Leise flüsterte er zu Flammenherz. "Wenn es nach mir ginge, hätte ich Salbeipfote den Wölfen vorgeschmissen." Flammenherz nickte nur stumm.
"Kleiberflug, du hast Amselflug zu einer schnellen und geschickten Kriegerin ausgebildet es wird Zeit dass du einen neuen Schüler bekommst. Du wirst der Mentor von Sandpfote gib dein Wissen und deine Kraft an ihn weiter."
Kleiberflug erhob sich und ging zu Sandpfote berührte ihn mit der Nase. Dann ging er zu Flammenherz und Rauchpelz, die sich leise unterhielten. "Kristallfeder du wurdest von Rauchpelz gewissenhaft ausgebildet und bist eine starke und freundliche Kriegerin geworden. Du bist bereit für deinen ersten Schüler du wirst die Mentorin von Salbeipfote." Kristallfeder sprang auf und keuchte, sah zu der cremefarbenen Schülerin und dann zu Kojotenstern. Sie schluckte, dann ging sie vor und berührte Salbeipfote mit der Nase den Blick voller Abscheu für die Schülerin. "Komm", meinte sie nur und beide gingen zum Rand der Versammlung. "Die Clankatzen fingen an zu rufen, wobei sie besonders laut Dunkelpfote riefen und die anderen drei besonders Salbeipfote nicht ganz so enthusiastisch.
BrandClan
Mondpfote und Donnerpfote liefen neben einander her. Genossen die Zeit zu zweit und jagten ab und zu wenn sie denn mal Beute witterten. Die Grenze zum StrudelClan kam näher und bald schon konnten sie die Felswand sehen. "Was meinst du? Wie es wohl im Territorium des BlitzClan aussieht? Und was sind diese Großen Versammlungen?", flüsterte Mondpfote. "Ich weiß nicht, aber wir sind schon zu weit vom Lager weg", fügte er hinzu. Genauestens beschnupperten beide die Duftlinie. Sie war Frisch eine Patrouille war gerade da gewesen. "Was meinst du? Wollen wir es versuchen?", fragte Mondpfote und sah zu Donnerpfote. "Bist du total Mäusehirnig? Wenn die uns erwischen?", wollte er wissen.
"Sei nicht so eine Angstmaus ich will doch nur mal gucken", kam es von ihr und vorsichtig glitt sie auf die Lichtung und zur Felswand. Donnerpfote sah sie an. "Das geht nicht gut Mondpfote", flüsterte er. Doch die Schülerin hörte ihn nicht. Er blieb im Versteck und konnte nur zu schauen, wie sie die Wand ungeschickt erklomm. "Komm zurück, Windklang und Rauchschweif ziehen uns das Fell über die Ohren", flüsterte er und sah sich um. Ihm war absolut unwohl und so folgte er ihr schließlich und kletterte ebenfalls die Wand hoch.
Dann sahen sie sich um und überquerten die Linie zum BlitzClan. "Wow wie schön"; flüsterte Mondpfote und lief direkt los. Donnerpfote kam keuchend zum Halten und sah der entschwindenden nach. "Mondpfote bitte nicht so schnell", flüsterte er und rappelte sich hoch. Er fragte sich ernsthaft wie diese Kätzin nur so viel Energie haben konnte.
"Hier ist es echt schön schöner als bei uns. Was meinst du? Ob wir nicht dieses Territorium erobern sollten? Wir könnten mit ihnen die Lager tauschen, das wäre doch was. Hier gefällt es mir echt gut."
StrudelClan
Ampferpelz sah zu Hagebuttenschweif und Wirbelblatt. Die drei Krieger saßen da, ließen ihre Blicke über das Lager schweifen und nur ab und zu erhob sich einer von ihnen um sich zu strecken. Seit Sonnenuntergang saßen sie schon hier, starrten auf den Frischbeutehaufen und wagten doch nicht sich etwas zu nehmen. Der Eingang raschelte und die Mondhoch Patrouille von Schneeblatt kehrte zurück. Wirbelblatt schnippte der Kriegerin kurz mit dem Schweif zu und wandte den Blick ab in Richtung des Heilerbaus. Dort lag Saatpfote mit einem verletzten Bein und sie senkte den Kopf. Hätte diese nicht die Verletzung abbekommen, würde sie heute auch mit ihnen hier wache halten. Ein tonloser Seufzer entwich ihr und sie spitzte die Ohren. Besorgt erhob sie sich und schlich zum Ausgang. Ampferpelz und Hagebuttenschweif sahen ihr nach und schlichen ebenfalls zum Eingang des Lagers. Zwei dunkle Schatten bewegte sich und nur ab und zu sah man Frost aufwirbeln. Was war denn das? War das der SternenClan?, fragten sie sich ehe sich die unbekannten Schatten auf sie zu bewegte. Das eine war eine dürre, alte Kate mit struppigen ungepflegten, strähnigen langem dunkelgrauen Fell, blattgedrückter Schnauze eingerissenen Ohren. Von Kämpfen gezeichneten vernarbten Gesicht. Großen orangefarbenen Augen und gelben schiefen Zähnen. Die andere war schlank, hatte weiches dunkel verwischtes rauchgraues Fell das in alle Richtungen abstand, einen weichen Schweif und große blaue Augen. Jedoch humpelte sie da einer der Hinterläufe verkrüppelt war.
"Gelbzahn bist du sicher? Sie gehören nicht zum BlitzClan", flüsterte die kleinere. "Rußpelz das wird schon keine Angst. Flammenflug wird verstehen jetzt komm"; kam es von der älteren.
"Vergiss nicht wir sind Heiler, die Grenzen der Krieger gelten für uns nicht." Die kleinere senkte den Kopf, dann stoppte sie.
"Sie sehen uns"; flüsterte die Katze die auf den Namen Rußpelz hörte. "Was wenn sie uns verraten?"
"Sie haben Nachtwache. Sie werden uns nicht verraten. Keiner würde ihnen zu dem Glauben. Aber es beweist auch dass sie begreifen was es bedeutet Krieger zu sein."
"Aber sie sehen uns. Dann zeigen wir eben einen von ihnen den Ort für die Großen Versammlungen. Silberstern wird es verstehen"
"Du bist immer noch so stur wie damals im alten Wald Gelbzahn."
"Was erwartest du? So bin ich eben und dafür dass du eigentlich niemals hättest Heilerin werden sollen. Hast du es echt gut gemacht."
"Ich wünschte Häherfeder hätte damals schon gelebt, ich bin sicher er hätte mein Bein heilen können. Dann wäre Rußherz es erspart geblieben mit zwei Seelen zu leben."
"wir kommen später wird. Die Sonne geht bald auf", flüsterte die Katze Namens Gelbzahn und sie verblassten. Die drei Jungen Krieger sahen sich an, ehe die Stimmen von Silberstern, Wieselsprung und Schneeblatt an ihre Ohren drangen. "Was macht ihr da?", wollte Silberstern wissen und schritt auf sie zu. Die drei wirbelten herum. "Wir dachten wir hätten was gehört und wollten schauen was es war. Aber es war nichts weiter außer einem Ast der runter gefallen war."
Silberstern legte den Kopf schief nickte aber. "Gut nun ruht euch im Kriegerbau aus. Zu Sonnenhoch geht Ampferpelz jagen Wirbelblatt und Hagebuttenschweif ihr beide führt die Grenzpatrouille zur Felswand an." Die drei nickten und liefen zum Kriegerbau den sie betraten.
Kapitel 11[]
BrandClan
"Mondpfote! Donnerpfote!", riefen Rauchschweif und Windklang. Die beiden Katzen waren von ihrem Jagd Ausflug noch nicht zurückgekehrt. Rauchschweif's Schweif peitschte hin und her vor Wut. Auf wen sie wohl wütender war? Ihre Tochter Mondpfote oder ihren Schüler Donnerpfote? Man konnte es schlecht sagen. Der Geruch jedenfalls führte zur StrudelClan Grenze und zwar zur Felswand. Dort war er intensiv und führte wenn sich beide nicht irrten die Felswand hinauf.
"Sie werden doch nicht", murmelte Windklang.
"Ich fürchte doch"
"Sollten wir nicht nach sehen?", fragte Windklang.
"Schon aber nicht ohne Erlaubnis wir müssen warten bis eine Patrouille kommt."
Beide setzen sich hin und warteten. Es dauerte lange und erst kurz nach Sonnenhoch kam eine Patrouille des StrudelClan.
"Seid gegrüßt, Hagebuttenpfote, Wirbelpfote, Schneeblatt", miaute Rauchschweif und erhob sich.
"Hagebuttenschweif und Wirbelblatt", miaute der rote Kater stolz.
"Was führt euch hier her? Wollt ihr die Felswand?", fragte Schneeblatt misstrauisch und trat mit zusammen gekniffenen Augen etwas vor.
"Nein wir sind auf der Suche nach zwei Schülern. Mondpfote und Donnerpfote sind gestern von einem Jagdausflug nicht zurückgekehrt. Wir konnten ihrer Spur bis zur Felswand verfolgen", erklärte Windklang.
"Das sollen wir glauben?", fragte Schneeblatt skeptisch.
"Eure Schüler scheint ihr ja echt nicht im Griff zu haben, wenn sie schon alleine abhauen und durch andere Territorien reisen", spöttisch sah Hagebuttenschweif zu den beiden BrandClan Kriegerinnen.
Wirbelblatt gab ihm einen Klaps mit dem Schweif hinter das Ohr. "Was denn ist doch die Wahrheit", fügte er hinzu.
"Was auch immer. Nun gut ihr dürft sie suchen aber Ich begleite sie. Wirbelblatt ihr macht die Patrouille weiter, sagt Silberstern was los ist", kam es von der Kriegerin und Schneeblatt begann mit dem erklimmen der Felswand.
BlitzClan
Kojotenstern sah zu den beiden Schülern, die vor ihr kauerten. "Was mach ich nur mit euch?", wollte sie wissen blickte in den Himmel. Maus half Honigtau gerade Kräuter zu sortieren. "Ich denke ihr bleibt ein paar Tage bei uns. Damit ihr lernt, was es heißt im BlitzClan zu leben", miaute sie nur und rief: "Glückssturm! Amselflug, kümmert euch um die beiden Schüler, bis ihre Clan Kameraden auftauchen." Kojotenstern selber ging zum Ausgang und wartete, dass sich die Katzen für die Patrouille die sie anführte bei ihr versammeln würden. Flammenherz und Dunkelpfote kamen und auch Weißbart. "Los geht’s", miaute sie und glitt durch den Eingang des Lagers.
Die anderen folgten ihr und Dunkelpfote flüsterte: "Warum jagen wir Salbeipfote nicht weg?", als er stehen blieb um an einem Loch zu schnüffeln. Flammenherz trat zu ihm. "Ihr Wort ist Gesetz"; kam es von dem Stellvertreter aber trotzdem mir wäre es auch lieber, sie wäre beim Stamm geblieben", fügte er hinzu und folgte der Patrouille.
Der Geruch nach StrudelClan wurde stärker und auch der nach BrandClan. Die Katzen blieben stehen und sträubten die Felle. "Was führt den StrudelClan hier her? Vor allem in Begleitung des BrandClan?", wollte Kojotenstern wissen und Schneeblatt setze sich. "Nun zwei ihrer Schüler haben die Felswand erklommen und sind nicht zurückgekehrt in ihr Lager. Die beiden hier suchen sie", die Kriegerin deutete auf Rauchschweif und Windklang. "Kojotenstern nickte und meinte: "Flammenherz du führst die Patrouille fort, ich begleite die beiden zum Lager damit sie ihre Schüler abholen können." Kojotenstern drehte sich um und lief voraus. Unsicher folgten ihr die beiden Kriegerinnen.
Mondpfote und Donnerpfote sanken in sich zusammen und wagten es nicht mal sich zu erklären. Sie hörten nur schweigend zu und folgten dann niedergeschlagen den beiden Kriegerinnen und der Patrouille Geführt von Kojotenstern zur Grenze. Dort angekommen überschritt die BlitzClan Anführerin die Duftlinie und machte sich auf zum Lager des BrandClan. Sie waren keine 10 Pfoten schritte gegangen als ihnen eine Patrouille von Tigerfell der Stellvertreterin entgegen kam. "Was macht ihr hier?", zischte sie und sah zu den vier vermissten Katzen. Kojotenstern trat vor und meinte: "Diese beiden Mäusehirne von Schülern meinten unser Territorium zu erkunden, wir haben sie in Gewahrsam genommen, bis sie jemand abholt." Die Stellvertreterin nickte und trat einen Schritt zurück. "Mitkommen das klären wir mit Schattenstern", sie lief voraus und die anderen folgten ihr. Die beiden Schüler wirkten klein und nicht mehr so stolz wie noch am Abend zuvor.
Kapitel 12[]
BrandClan
Schattenstern knurrte und fixierte Mondpfote aus verengten Augen, als sie die Geschichte gehört hatte. "Ich versichere dir Kojotenstern sie werden eure Grenze und auch die des StrudelClan nicht mehr überschreiten. Als Strafe werden die beiden nämlich zwei Monde lang die Nester der Ältesten und der Kinderstube reinigen allerdings werden sie das Moos nur in Begleitung eines Kriegers sammeln", die beiden Schüler neigten den Kopf vor Schattenstern und entschuldigten sich bei den BlitzClan Katzen, dann gingen sie los Moos sammeln. Wobei sie von Sonnensturm und Wüstenpfote begleitet wurden. Kojotenstern und ihre Katzen verabschiedeten sich und gingen zurück zu ihrem Territorium.
Donnerpfote fixierte Mondpfote aus verengten Augen. "Ich hab dir gesagt, das ist keine gute Idee aber nein du wolltest ja nicht hören"; meinte er nur würdigte die Schülerin keines Blickes mehr, ging zu einem großen Stein und begann Moos zu sammeln. Wüstenpfote unterdessen, sah zu Sonnensturm, der ihr zärtlich das Ohr leckte. "Geh jagen, ich überwache die beiden hier"; miaute er und die sandfarbene Schülerin sprang davon. "Donnerpfote es", fing Mondpfote an doch der angesprochene ignorierte sie und sammelte weiter Moos ein. Als beide genug gesammelt hatten, kam auch schon Wüstenpfote wieder. In ihrem Maul befanden sich ein Eichhörnchen, eine Taube und ein Rotschwänzchen. "Bring die Beute zum Lager, dann kannst du was essen", miaute Sonnensturm und die Schülerin nickte.
StrudelClan
"Also was machen wir nun? Was war das für ein Traum?", fragte Wirbelblatt Hagebuttenschweif als sie weiter zogen in Richtung Lager des StrudelClan.
"Es kann kein Traum sein, wir haben sie auch gesehen, aber die beiden Katzen an sich waren keine unserer Ahnen. Ich kenne weder eine Gelbzahn noch eine Rußpelz", flüsterte Hagebuttenschweif und Wirbelblatt nickte.
"Ob sie heute Nacht wieder auftauchen?", fragte dann Ampferpelz der mit Frischbeute beladen zu ihnen kam. Drei silbrig glitzernde Fischleiber zwischen en Kiefern.
"Mit Schneefuß reden? Oder doch mit Silberstern?", wollte Hagebuttenschweif wissen.
"Worüber reden?", fragte Silberstern und ging zu den dreien. Ampferpelz legte seine Beute auf den Haufen und meinte: "Wir haben gestern etwas gesehen und sind uns nicht sicher ob es war wahr oder nicht. Deshalb standen wir am Lagereingang."
Silberstern schnippte den dreien zu und lief in Richtung seines Baues. Dort forderte er sie auf ihm alles zu erzählen. "Verstehe nun ich denke da fragt ihr eher beim BlitzClan nach, Honigtau erwähnte eine Gelbzahn und eine Rußpelz sie waren ehemalige Heilerinnen."
Die Jungen Krieger nickten und sprangen auf. "Das machen wir", meinten sie und stürmten aus dem Lager und zur Felswand, welche die Grenze bildet.
Kapitel 13[]
Honigtau sah zu den drei jungen Kriegern. "Gelbzahn und Rußpelz sind zwei unserer Heilerinnen. aber warum sie sich gerade euch drei gezeigt haben? Das würde ich gerne wissen aber sie werden wohl ihre Gründe haben", miaute die Heilerin und sah zu ihrer anderen Schülerin. "Mausepfote holst du bitte etwas Kerbel?", rief sie und die braune Schülerin sprang davon. "Ja Honigtau ich schau dass ich auch noch Ampfer mitbringe", dann eilte sie aus dem Lager. Blattpfote lag immer noch verletzt in einem Moosnest aber die Wunden heilten. Maus' Technik zum einrenken war gut gewesen und die Brüche fixiert. Das Fell wuchs auch langsam nach.
"Danke Honigtau du konntest uns wirklich helfen", kam es von Hagebuttenschweif und er neigte den Kopf, dann ging er aus dem Heilerbau. "Wartet vergesst die Katzenminze nicht", rief Honigtau und reichte ihnen die Kräuter. Alle drei liefen los und aus dem BlitzClan Lager als ein schmerzhafter Schrei aus der Kinderstube erklang. Sofort schossen sämtliche Katzen aus ihren Bauten und Honigtau eilte mit Himmbeerblättern und Borretsch in diese.
Die drei StudelClan Katzen liefen ihren Gedanken Nachhängend in Richtung ihres Territoriums. Als sie rascheln hörten. Dann wurden sie angefallen und eine braune Kätzin bearbeitete sie mit den Krallen. "Oh Entschuldigung ihr seid es nur"; meinte sie als sie die drei erkannte. "Amselflug wirklich muss das sein?", wollte Wirbelblatt wissen.
"Tut mir leid, ich hab euch nicht erkannt", kam es von Amselflug und sie sah zu Hagebuttenschweif der amüsiert schnurrte.
"Na bei so einer schnellen Kriegerin werdet ihr wohl keine Gefahr laufen überfallen zu werden."
"Denkst du? Wie geht es eigentlich Saatpfote? Ist sie auch eine Kriegerin geworden?", wollte sie wissen und Wirbelblatt schüttelte den Kopf.
"Nein leider nicht. Die Wölfe haben sie am Bein verletzt, sie muss pausieren."
Amselflug nickte stumm. "Dann sagt ihr gute Besserung von mir und sie soll die Ohren steif halten, sie wird noch viele Kämpfe bestreiten", damit wirbelte sie herum und rannte in ihr Territorium hinein. Ampferpelz starrte der Kätzin nach wie sie mit schnellen Sprüngen im dichten Unterholz verschwand. Ihr zarter Duft hing noch einen Moment nach und er schnuppert. "He Ampferpelz, kommst du!?", rief Hagebuttenschweif der mit Wirbelblatt schon an der Felswand stand. Der schildpatt Kater drehte den Kopf. "Komme!", rief er und sprang zu ihnen. Dann machten sie sich an den Abstieg.
Epilog[]
Hell schien der Mond auf die Trainingslichtung des StrudelClan. Eine dunkle Gestalt bewegte sich in den Schatten der Büsche ehe sie auf die Lichtung hinaus eilte und zu einem Weißdornbusch an der Gegenüberliegenden Seite. "Was machst du hier BrandClan Katze?", zischte ein Stimme und ein Schildpatt Kater mit orangen Augen trat ins Licht des Mondes. Die Katze hob den Kopf ihr Pelz schimmerte silbern im Mondlicht. "Narbenjunges hat mich hier her geführt", antwortete diese gelassen und ihre bernsteinfarbenen Augen leuchteten im Mondlicht.
"Aber das könnte ich auch dich Fragen StudelClan Katze", miaute sie verächtlich.
"Das ist immer hin das Territorium meines Clans", antwortete der Kater und er baute sich zu voller Größe auf, als eine dritte Katze ankam und die Felswand hinab sprang. Ihr Fell war braun.
"Hallo Ampferpelz", miaute diese und sprang zu ihm, ehe sie Wüstenpfote erblickte.
"Ich darf nicht hier sein aber sie darf es?", wollte Wüstenpfote wissen und Amselflug schnaubte. "Ich bin Rehjunges gefolgt, die kleine meinte ich solle hier her gehen aber ich hab nur euch getroffen." Amselflugs Blick ging zu Ampferpelz und ihr Herz begann zu schlagen. "Offenbar sind wir alle einer Katze des SternenClan gefolgt. Also wollen wir uns dann noch länger hier rumtreiben?", die anderen beiden schüttelten den Kopf und dann liefen sie zu dem Busch vor dem sie standen.
Als sie ihn genauer betrachteten, bemerkten sie, dass es hinter dem Busch eine Öffnung gab. Sich ansehend schlüpften sie nach einander hindurch. Der Durchgang war schmal und immer wieder streiften ihre Felle die Wände. "He pass doch auf die trittst mir bald auf den Schwanz", miaute Amselflug und Ampferpelz schnurrte.
"Tut mir leid aber dein Fell ist so weich, es läd geradezu ein, dir nahe zu kommen."
"Na besten Dank auch", miaute Amselflug und ein schwaches Licht wurde sichtbar. Als sie das Ende erreichten machten alle drei großen Augen. Vor ihnen erstreckte sich eine Lichtung in deren Mitte sich ein Fels erhob und drei Buchen wuchsen in den Himmel. "Wow", flüsterte Amselflug die sich an die Worte der Ältesten erinnerte. "So muss einst die Lichtung im Wald-Territorium ausgesehen haben, bevor wir die Große Reise zum See-Territorium machten. Dort sollen vier große Eichen gestanden haben, eine für jeden Clan", miaute sie leise.
"Was sollen wir hier?", fragte Wüstenpfote schließlich. "Nun ja hier können wir die Großen Versammlungen abhalten, wo neue Krieger und Schüler bekannt gegeben werden, so dass die anderen Clans sie ebenfalls beglückwünschen können nicht nur deine Clankameraden."
"Was meint ihr?", fragte dann Ampferpelz. "Sollen wir unseren Anführern berichten?", und die beiden Kätzinnen nickten. "Sollten wir"; miauten sie und verweilten noch eine Weile im Licht des fast vollen Mondes. Nicht mehr lang vielleicht noch zwei Sonnenaufgänge und Untergänge dann wäre Vollmond. Die Große Versammlung bei der die heilige Waffenruhe galt.
Ende