| Mondfell | |
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| Zugehörigkeit | |
| Aktuell: | BrandClan |
| Vergangenheit: | FeuerClan |
| Namen | |
| Junges: | Mondjunges |
| Schülerin: | Mondpfote |
| Kriegerin: | Mondfell |
| Spitzname: | Fellbusch (von Koda) |
| Familie | |
| Vater: | Unbekannt |
| Mutter: | Rauchschweif |
| Bruder: | Rabenjunges † |
| Bruder: | Krähenjunges † |
| Bruder: | Hirschklaue † |
| Ausbildung | |
| Mentor(en): | Schattenstern(Ehemals), |
| Auftritte | |
| Lebend: | Das Schicksal des FeuerClans,Aufbruch,Rückkehr, |
Mondfell (Eng: Moonfur) ist eine weiße Katze mit braunen Ohren, Schweif und blauen Augen so wie grauer Nase und Ballen
Charakter[]
Mondpfote ist lebhaft und immer guter Dinge. Sie kann jedoch schnell zickig werden und sagt ihre Meinung auch wenn diese mal nicht gefragt ist. Als Junges brachte sie sich gerne in Schwierigkeiten weswegen sie 7 Monde alt war als sie mit ihrer Kriegerausbildung begann.
Autritte[]
Aufbruch[]
Rückkehr[]
Neuanfang[]
Vergeltung[]
Das Schicksal des FeuerClans[]
Sie ist ein Junges und etwa 4 Monde alt. Zu nächst verwirrt wegen dem streunenden Dachs irrt sie auf der Lagerlichtung rum, ehe Herbstwind ihr das erklärt und sie zurük zur Kinderstube schickt. Etwas später glaubt sie etwas am Ausgang des Lagers zu sehen und rennt weg und in den Wald. Dort wird sie von Koda einem Streuner gefunden der sie erst mal mitnimmt und für sie jagt, damit sie was zu essen hat. Sie mag den goßen Kater den alle nur der Bär nennen. Er bringt sie zurück zu ihrem Clan wobei sie neben ihm herspringt und krach macht. Er meint auch zu ihr sie solle doch ein bisschen mehr Mäuschen spielen. Eine Suchpatrouille des Clans findet beide und führen sie zum Lager. Sie wird dazu verdonnert bis zu ihrem 8. Mond in der Kinderstube zu bleiben. In der Nacht wird sie wach, weil Narbenjunges anfängt zu würgen. Mondglanz rast zum Heilerbau doch Herbstwind und Sternenpfote können nichts machen. Schneepfote glaubt zu hören, er habe Wasser in der Lunge da ein gluckerndes röcheln zu hören ist. Sie sieht später wie Mondglanz ihr letztes Junges auf die Lagerlichtung trägt. Das nimmt sie mit und sie bessert sich da ihr mit schrecken klar, wird, hätte Koda sie nicht gefunden, wäre sie wohl Opfer einer Eule oder eines Fuchses geworden.
Sie hat einen Traum in dem ihre Brüder Rabenjunges und Krähenjunges auftauchen und Narbenjunges abholen. Dadurch weckt sie Wassertropfen. Diese meint die kleine Kätzin würde fantasieren, doch Mondjunges belehrt Wassertropfen eines besseren. Sie ist die erste die sich von Narbenjunges verabschiedet. Einen Tag später gegen Sonnenuntergang sieht sie wie Wieselpfote die Kinderstube betritt und fragt ob die Königinnen noch Frischbeute brauchen. Diese verneinen und Wieselpfote weiß nichts mit sich anzufangen. Mondjunges beobachtete wie Wieselpfote von Wassertropfen eine gelangt bekommt, weil er sagt mit seinen 6 Monden wäre er doch viel zu Jung um auf Patrouille zu gehen. Die blaugraue Königin wird ungehalten und schimpft mit Wieselpfote der sich zu der Jagd-Patrouille begibt. Mondjunges beobachtet ihn bei der Patrouille und kann da das Gespräch laut genug ist hören worum es geht. Sie kann nicht wiederstehen, rennt zu den versammelten Katzen und plappert aus was sich in der Kinderstube zugetragen und was Wieselpfote gesagt hat. Dann rennt sie vor dem Schüler weg, quer durch das Lager und flüchtet sich in den Anführerbau wo der Schüler sie bekommt und zur Kinderstube trägt. Er setzt sie da ab und schimpft mit ihr. Aber Mondjunges gibt nur eine freche Antwort.
Zitate/Bemerkungen[]
| „»Pssst, hey Fellbusch, könntest du eventuell ein bisschen mehr Mäusschen wie Hund spielen?! Ich wäre dir sehr dankbar.«“ |
| — Koda zu Mondjunges in Das Schicksal des FeuerClans |
Gallerie[]
