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Wolkenpfote
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Zugehörigkeit
Aktuell: Feuerclan
Nach dem Tod
Aufenthaltsort: Mondclan
Tod
Todesgrund: von Speer im Kampf getötet
Namen
Junges: Wolkenjunges
Schüler: Wolkenpfote
Familie
Mutter: Rosenschweif
Vater: Efeukralle
Schwestern: Distelblüte, Taubenfeder
Ausbildung
Mentor(en): Kojotenstern
Auftritte
Lebend: Der Feuerclan in Gefahr, Fuchsnarbes Rache, Der große Kampf


Aussehen[]

Wolkenpfote ist ein kleiner Kater mit blauen Augen, sehr hellgrauen Streifen auf dem Rücken und am Kopf und Schwanz und weißem Fell. Außerdem hat er dunkelgraue Pfoten und sein Nasenrücken ist auch dunkelgrau.

Aufritte[]

Der Feuerclan in Gefahr:

Am Anfang der Geschichte kamen Wolkenjunges und seine Schwestern zur Welt. Fuchspfote hatte vollkommen vergessen, dass sie schon heute auf der Welt kommen würden. Er wahr die ganze Zeit in Gedanken versunken. Denn ihm wurde am letzen Tag beim Heilertreffen vorhergesagt, dass Leopardenherz vor hätte den Feuerclan zu vernichten. Schließlich verlief die Geburt erfolgreich. Rosenscheif hatte drei Junge zur Welt gebracht: Wolkenjunges, Disteljunges und Taubenjunges. Die anderen wollten mit ihnen spielen, durften aber nicht weil Rosenschweifs Junge noch zu klein waren. Also wurden sie hinaus geschickt, um draußen zu spielen. Fuchspfote verließ mit Blütenglanz den Bau, damit Aschenstern nach den Neugeborenen sehen konnte. Am nächsten Tag wollte Fuchspfote, nachdem er seine Drossel aufgefressen hatte, machte er sich auf dem zum Heilerbau. Blütenglanz war allerdings nicht zu sehen. Er versuchte es bei der Kinderstube. Dort entdeckte er, wie Rosenschweif schlief und Wolkenjunges, Disteljunges und Taubenjuges versuchten an den Zipfen zu gelangen

Fuchsnarbes Rache:

Nachdem Kojotenkralle im Feuerclan als Krieger aufgenommen wurde, war alles still im Lager. Doch dann war die Ruhe auch schon verschwnden. Wolkenjunges und seine Schwestern spielten draußen Fangen. Rosenschweif schaute ihnen vom EIngang zur Kinderstube aus zu. Kojotenkralle ging zu ihr, um sich mit ihr bekannt zu machen. Rosenschweif erzählte ihm, dass obwohl ihre Jungen das Alter eines Schülers hätten, trotzdem noch in der Kinderstube bleiben mussten. Der Schülerbau wäre nämlich sonst zu voll geworden.

Der große Kampf:

Anderndhalb Monde waren vergangen. Kojotenkralle beobachtete mit Glanzbrise, wie Wolkenjunges und seine Schwestern draußen spielten. Kojotenkralle machte sich sorgen, da er den Kampf vielleicht nicht überleben wird. Seine Gefährtin hingegen war ganz anderer Meinung. Sie deutete mit ihren Schwanz auf Rosenschweifs Junge, die sich wild umherjagten. Wolkenjunges wurde von seinen Schwestern verfolgt. Taubenjunges bezeichnete ihn als eine Katze aus dem Ort des Bösens. Außerdem fauchte sie, dass sie und Disteljunges ihn vertreiben werden. Wolkenjunges blieb auf einmal mit aufstehenden Rückenhaaren stehen und drohte etwas, was Rosenschweif gar nicht gefallen hatte. Als seine Mutter ihn mit wütenden Augen anblickte, zitterte Wolkenjunges und entschuldigte sie. Rosenschweif nahm seine Entschuldigung an und meinte, dass Kojotenkralle ihren Jungen zu viele Gute Nacht Geschichten über den Ort des Bösens erzählt hätte. Sie sah Kojotenkralle warnend an, der sich duckte. Taubenjunges und Disteljunges kicherten mit zusammengestreckten Köpfen. Rosenschweif trug Wolkenjunges zurück zur Kinderstube. Kojotenkralle rollte sich in seinem Nest zusammen, um zu schlafen. Allerdings wurde er jedoch von Igelfuß geweckt, der ihm sagte, dass er nach Aschenstern gehen sollte. Kojotenkralle horchte und machte sich auf dem Weg zum Anführerbau. Der Anführer hatte ihn als Mentor für Wolkenjunges ausgewählt, obwohl Sandschwinge seine Wahl gewesen wäre. Die alte Kriegerin wollte nämlich nach der Zeremonie zur Ältesten ernannt werden. Kojotenkralle bedankte sich bei Aschenstern und kehrte zurück zum Kriegerbau. Am nächsten Tag fand die Schülerzeremonie statt. Kojotenkralle betrat mit Schneeschweif und Glanzbrise die Lichtung und sie setzten sich nach vorn hin. Als Aschenstern mit der Versammlung begann, traten die Jungen mutig zum Baumstumpf. Distelpfote bekam Tüpfelpelz als Mentorin, Taubenpfote Stachelzahn und Wolkenpfote Kojotenkralle als Mentor. Der Schüler freute sich riesig darüber, denn er hatte sich schon immer gewünscht, Kojotenkralle als Mentor zu bekommen. Als die Zeremonie zu ende war ziehen sie gemeinsam als Pattroulie zur Erdclan Grenze. Als Tüpfelpelz erklärte, wo die anderen Clans leben, kichterte Wolkenpfote, dass der Wasserclan keinen weiten Weg hätte, um zur Großen Versammlung zu gehen. Taubenpfote fragte, ob sie die anderen Territourien sehen konnten. Stachelzahn, meinte dass dies nicht einfach wäre. Doch Kojotenkralle erzählte ihnen von einen Sandweg, der Grenze zu den Clans und zum Ort des Bösens makierte. Wolkenpfote war schon beim Sandweg und forderte die anderen auf, dass sie den Weg ausprobieren sollten. Als sie ankamen, rief Wolkenpfote voller Freudesprünge, dass sie den Weg ausprobieren sollten. Sachelzah fauchte ihn zur Ruhe und er versteckte sich hinter Kojotenkralle. Schließlich überquerten sie den Sandweg bis zum Flussufer. Nach der Großen Versammlung waren Kojotenkralle, Wolkenpfote, Igelfuß und Drosselkralle auf der Jagd. Nach dem Streiten zwischen Igelfuß und Kojotenkralle teilten sie sich zu zweit auf. Kojotenkralle blieb mit seinem Schüler in der Nähe der Brennelselnbarriere. Bevor er selbst auf die Jagd ging, beobachte Kojotenkralle seinen Schüler bei der Jagd. Als Igelfuß sie zusammen trommelte, hatte Wolkenpfote beim ersten Mal drei Beutetiere gefangen. Als schließlich der Kampf kam, wurden Wolkenpfote, Distelpfote, Taubenpfote, Ahornflügel und Rotstreif von Aschenstern losgeschickt, um die Kampfesunfähigen in Sicherheit zu bringen. Als sie fertig waren, sollte sie zurück ins Lager kommen. Inzwischen sind die Gegner angetroffen. Fuchsnarbe erhaschte einen kurzen Blick auf seinen Sohn. Kojotenkralle hatte schützend eine Pfote vor Wolkenpfote gestellt. Als der Kampf losbrach, kämpfte er gegen seinen Bruder Wolfsblut. Nachdem er seinen Bruder getötet hatte, hörte er schmerzende Hilfesschreie von seinem Schüler. Seine Kehle wurde von Speer zerfetzt. In Kojotenkralle stieg die Wut auf. Er sprang in Richtung Speers Kehle, die er solange festhielt, bis der Kater tot zu Boden fiel. Kojotenkralle wollte seinen Schüler nicht verlieren. Er allerdings, meinte das dies nicht nötig wäre. Anschließend blieb er reglos liegen. Kojotenkralle trauterte um seinen Schüler. Fünf Monde später, wurde Kojotenkralle nach Aschenstern Anührer des Feuerclans. Wolkenpfote verlieh ihm das Leben: die Fähigkeit zu lehren.

Familienmitglieder[]

Mutter: Rosenschweif

Vater: Efeukralle

Schwestern: Distelblüte, Taubenfeder

Tanten: Moosfeder, Schneeschweif, Ampferherz, Ahornflügel, Tulpenblatt, Apfelduft, Rußnebel

Onkels: Hasenfuß, Fuchsnarbe, Igelfuß, Rauchherz, Rotstreif, Tigersturm, Löwenschopf, Nachthimmel, Echsenflucht

Cousinen: Heckenweide, Mohnblume, Frostpfote, Buntpfote, Dunkelherz, Rostschweif, Aschenstreif, Meisenvogel, Honigbiene, Fichtenzweig, Tiny, Glanzbrise

Cousins: Saatsprung, Mondjunges, Kojotenstern, Adlerklaue, Bussardwind, Wolfsblut, Rattenherz, Dachszahn, Brandbart, Graupelz, Tupfenkralle, Lichtglut, Graßherz, Wespenstich

Großcousinen: Erdbeerpfote, Hermelintanz, Nussjunges Blitzschlag, Eisenglanz, Zinkhauch Sonnenpfote, Weißfleck

Großcousins: Brombeerpfote, Holunderbeerpfote, Schattenwende, Blattfall, Wolfssplitter Windfang Himmelpfote, Horizontjunges, Braunfuß

Urgroßcousinen: Rubinlicht, Saphirschimmer, Kristallglanz, Häherjunges, Wildschopf, Streifenbrise

Urgroßcousins: Smaragdglut, Opalflamme, Farndorn, Falkensturm, Mottenfalter, Holzsplitter

Ururgroßcousinen: Sternenhimmel, Goldfarn, Lichtstrahl, Eschenjunges, Federjunges

Ururgroßcousins: Stromschlag, Dornenranke, Nadelstich, Stachelhecke, Rehjunges, Steinjunges

Großmutter: Feuerstern

Großvater: Eschenbart

Großonkel: Fleckenwind

Urgroßmütter: Flammenlicht, Blaufuß

Urgroßväter: Rauchluft, Apfelkralle

(Für genauere Informationen siehe: Distelblüte)

Charakter[]

220 005

Wolkenjunges

220 004

Wolkenpfote

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